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Freitag, 30. Mai 2014

Mathe Einheit 5 römische Zahlen

Die römischen Zahlen begegnen uns immer wieder

  • in Deutsch bei Gliederung
  • in der Chemie bei den Elementen
  • in Latein bei diversen Angaben


Die Römer arbeiten mit Zehnerzahlen und Zwischenzahlen
Gezählt wird folgendermaßen
1 I
2 II
3 III
4 IV
5 V
6 VI
7 VII
8 VIII
9 IX
10 X
und so weiter
20  XX
100 C
124 CXXIV

Bei der Zahl, die der nächsten Buchstabenvariante vorangeht (also der vier oder der neun ) wird der Einerschritt vor den nächsten Zahlenbuchstaben geschrieben
ZeichenIVXLCDM
Wert1510501005001000500010.000


http://realmath.de/Neues/Klasse5/dual/deziwirdrom.html
http://realmath.de/Neues/Klasse5/dual/roemnachdez01.html
http://realmath.de/Neues/Klasse5/dual/deznachroem01.html

Donnerstag, 29. Mai 2014

Mathe Einheit 4 Rechnen mit Masse, umrechnen

Das Rechnen mit Masse ist wichtig, stellt aber viele Schüler vor eine Herausforderung. Gewichtsangaben begegnen uns in der Mathematik, der Physik und der Chemie permanent und gehören zu den wichtigsten Handwerkszeugen beim Umgang mit naturwissenschaftlichen Vorgängen

Es gibt die Einheiten
mg
g
kg
t
und man bewegt sich in 1000er Schritten voran. Mal 1000 oder durch 1000 ( nie aber plus oder minus=)verwendet man beim umrechnen von einer Einheit in die Andere.

Rechnest Du eine größere Einheit in eine kleiner um, so verwendest Du mal 1000, beim Umrechnen einer kleineren in eine größeren Einheit durch 1000 pro Schritt jeweils.

Merksatz
Kleinere Einheit ergibt größere Zahl.

Viel Spaß bei folgenden Übungen:

http://realmath.de/Neues/Klasse5/gewicht/gewicht.html

http://realmath.de/Neues/Klasse5/masse/massenaddieren.html


http://realmath.de/Neues/Klasse5/masse/kistenmasse.html

Mittwoch, 28. Mai 2014

Mathematik Einheit 3 Längeneinheiten umrechnen

Das Thema ist bedeutsam

  • beim Realschulabschluss
  • für die Physik
  • für die Chemie
  • für die weiteren Einheiten die noch folgen ( Raumeinheiten und Flächeneinheiten)


Die Einheiten sind ( von klein nach groß)

  • mm
  • cm
  • dm
  • m
  • .
  • .
  • km


Du bewegst Dich mit mal oder durch 10 durch die Einheiten. Für jeden Einheitsschritt nach OBEN rechnest Du mal 10, für jeden Einheitsschritt nach unten durch 10

Die Punkte zwischen m und km sind wichtig, denn 1 km entspricht 1000 m

Merksatz: Kleinere Einheit größere Zahl


http://realmath.de/Neues/Klasse5/laengen/laengen.html

http://realmath.de/Neues/Klasse5/laengen/laengenumwandeln.html

Dienstag, 27. Mai 2014

Mathematik Einheit 2

Rechenregeln
Es gilt die Aufgaben in der Reihenfolge abzuarbeiten
-eckige Klammern []
-Potenzieren oder Wurzelziehen
-runde Klammern ()
-Punktrechnung (Mal und geteilt)
-Strichrechnung


http://realmath.de/Neues/Klasse5/addieren/berechne7.html

http://realmath.de/Neues/Klasse5/addieren/textaufgabe2.html

Montag, 26. Mai 2014

Mathe Einheit 1

Lernziele

Wiederholen und Anwenden des kgV

Wofür braucht man das kgV?
Wir benötigen es für diverse Berechnungen in Chemie und es ist in der Bruchrechnung sehr wichtig

Wie berechnet man das kgV?
Du kannst das kgV berechnen, indem Du die Zahlen in Primzahlen zerlegst
 Primzahlen 2, 3, 5, 7..
15 = 3 *5
21= 3 *7
kgV 3 mal 5 mal 7 = 105

Probe
Teilen
105 durch 15 sind 7
105 durch 21 sind 5


Hier kannst Du es üben
http://realmath.de/Neues/Klasse5/teiler/kgv.html

Chemie 1 Geschichte der Chemie

Lernziele

Nach dem Durcharbeiten dieser Lektion können Sie die verschiedenen historischen Wissenschaften benennen, welche zur heutigen Chemie führen. Sie können die zeitlich Abfolge von den ersten Zufallsfunden bis zur heutigen Wissenschaften ordnen und die Entwicklung darstellen. Zudem können sie die Definition der Wissenschaft Chemie benennen.
1. Einleitung und Einführung in das neue Fach

1.1 Geschichte der Chemie

Die Geschichte der Chemie ist so alt wie die Menschheit. Erste Entdeckungen wurden durch Zufall gemacht.
Eine Zufallsenteckung war Seife, bereits 2500 v Chr wurde sie von den Summerern entdeckt. Man hat auch im alten Ägypten Metall gewonnen und dies über Zeichnungen überliefert
Darstellung von Alchemisten auf der Suche nach dem Stein der Weisen
Deutsch: Der Alchemist beim Suchen nach dem Stein der WeisenEnglish: The Alchemist in Search of the Philosopher's Stone


1.2Alchemie
Wortherkunft:
al = arabisches warot
chyma = griechisch
bedeutet so viel wie Metallguss

Alchemie ist im Mittelalter verbreitet gewesen und war der Versuch Gold zu gewinnen, es gab viele Scharlatane und man stieß auch auf viele interessante Entdeckungen, zum Beispiel das Porzellan.
Die Alchemie hatte einen zweifelhaften Ruf, aber sie stand im Dienste vieler Herrscher, die hofften mit Hilfe dieser neuen Wissenschaft Reichtümer anhäufen zu können.

1.3 Wissenschaft Chemie heute

Definition Chemie ist die Wissenschaft von den Stoffen und dem Aufbau ihrer Zusammensetzung und Synthese ihren stofflichen Veränderungen und den bestehenden Gesetzmäßigen.
Fragen und Anregungen
1. Welche chemischen Substanzen findest Du zu Hause?
2. Kennst Du Lebensbereiche in denen Du mit Chemie zu tun hast?
3. Suche im Internet nach Informationen über die Geschichte der Chemie. Referat
Zusammenfassung
Die Wissenschaft der Chemie ist sehr altBereits früh hat man versucht neue Stoffe herzustellenDie ersten Rezepte für Seife hatten die Sumerer erfunden vor mehr als 4000 JahrenChemie ist die Wissenschaft der Stoffe, ihrer Zusammensetzungen, ihrer Stoffveränderungen und VerbindungenHeute hat Chemie Einfluss auf viele weitere WissenschaftenEin modernes Leben ist nicht ohne Chemie denkbar

Sonntag, 18. Mai 2014

Wichtige Links für das Fach Chemie

Periodensystem üben : 

  • http://www.ebhasin.com/games/FindTheSymbol/index.html
  • http://www.abfrager.de/gymnasium/klasse8/chemie/stoffe.htm

Gute Zusammenfassungen zum Lernen und Ausdrucken

  • http://www.humboldt-gym.de/fileadmin/faecher/chemie/Grundwissen_Chemie_8.pdf
  • http://www.inetcafe.de/upload/files/Grundwissen10.pdf
  • http://schnepf.square7.ch/Daten%20zum%20Download/Grundwissen_Chemie_8_NTG_G8_Endversion.pdf
  • http://www.michaeli-gymnasium.de/daten/fachschaften/chemie/grundwissen/GrundwissenChemie8NTG.pdf
  • http://www.michaeli-gymnasium.de/daten/fachschaften/chemie/grundwissen/GrundwissenChemie9NTG.pdf
  • http://www.michaeli-gymnasium.de/daten/fachschaften/chemie/grundwissen/GrundwissenChemie9SG.pdf
  • http://www.michaeli-gymnasium.de/daten/fachschaften/chemie/grundwissen/GrundwissenChemie10NTG.pdf
  • http://www.michaeli-gymnasium.de/daten/fachschaften/chemie/grundwissen/GrundwissenChemie10SG.pdf
  • http://wikis.zum.de/rmg/images/0/09/Grundwissen.pdf


Sehr gute Zusammenfassung

  • http://fos-holzkirchen.de/fachschaften/chemie/grundwissen-chemie/6577889e480e6b502/grundwissen_chemie.pdf

Referate Chemie

Anfang bis Mitte Mai
Rutherford Versuch --------------- Stella
Bohrsches Atommodell ----------- Marvin
Edelgase-------------------------- Beide
weitere Hauptgruppe --------------Beide

18 Mai 9 bis 11 30 Uhr
http://www.abfrager.de/gymnasium/klasse8/chemie/stoffe.htm
Gesetz der konstanten Masseverhältnisse und Gesetz der Masseerhaltung ------ Stella
Was ist ein Mol ----------------- Marvin

Periodensystem
http://www.quizaction.de/wissen/chemie
Aufbau --------------------------Marvin
Was bedeuten die Zahlen neben den Elementen --------- Stella
Was sind Ionen  ------------------------beide


19. Mai 9 bis 11 30 Uhr
http://www.ebhasin.com/games/FindTheSymbol/index.html
http://www.testedich.de/quiz20/quiz/1151926940/Grundwissen-Chemie
Bindungsarten : Ionenbindung Metallbindung Marvin
Atombindung Stella

20. Mai 9 bis 11 30
Marvin = arbeiten
Ladung  
Wie entsteht Ladung ( Atommodell ) Marvin




Unterrichtsmaterial französische Revolution

1. Schaut Euch diese Playlist an. Bitte Notizen machen
Playliste mit verschiedenen Videos

https://www.youtube.com/watch?v=DZ7YmJxuXVI&list=PL0D4EFE48D8D47C09

2. Fertigt eine Zusammenfassung in Referatform an
Wikipedia ist keine Quelle, sondern dient nur für das Beschaffen von Bildern. Bitte Fotograf der Bilder nennen und die Lizenz, dies findet Ihr wenn Ihr auf das Bild klickt.
Quellen für das Referat

  • http://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Revolution
  • http://www.franzoesische-revolution.com/
  • http://www.wasistwas.de/aktuelles/artikel/link//3c6a5b01fa/article/die-franzoesische-revolution.html
  • http://www.zum.de/Faecher/G/BW/neuzeit/frzrev/fr1.htm
  • http://www.helles-koepfchen.de/?suche=franz%F6sische+revolution


3. Fragenkatalog


  1. Welches Menschenbild liegt der französischen Revolution zu Grunde?
  2. Wer war Anführer der französischen Revoultion?
  3. Wann fand die franz. Revolution statt?
  4. Welche Ziele hatten die Revolutionäre?
  5. Konnten diese Ziele in die Realität umgesetzt werden?
  6. Welche Folgen hatten die Ereignisse in Frankreich für die Entwicklung im gesamten Europa?
  7. Welche Unterschiede / Gemeinsamkeiten gibt es mit der Rev. in der ehem. DDR?


https://www.youtube.com/watch?v=uGJU5GFTcV8
https://www.youtube.com/watch?v=ou62FIOyKPA
https://www.youtube.com/watch?v=qZGV6NZylhw
https://www.youtube.com/watch?v=fYIhb2jI59Y
https://www.youtube.com/watch?v=uGJU5GFTcV8
https://www.youtube.com/watch?v=1mb91paHmok
https://www.youtube.com/watch?v=reg4nrL5smI
https://www.youtube.com/watch?v=VVTeOlb6OcY
https://www.youtube.com/watch?v=T3X1wLT6TkE
https://www.youtube.com/watch?v=1pkRotKHZr4

Dienstag, 6. Mai 2014

Abiturvorbereitung


BiologieThemenbereiche 

Zellbiologie

Sachgebiet I-1: Vielfalt und Funktion von Zellen
Sachgebiet I-2: Kommunikation und Regulation auf zellularer Ebene
Sachgebiet I-3: Steuerung von Sto wechselprozessen in der Zelle
Sachgebiet I-4: Energie
uss in Zellen
Sachgebiet I-5: Informationsspeicherung und Informationsweitergabe
Stoffwechsel und EnergieumsatzÖkologie und Umweltschutz

Sachgebiet IV-1: Analyse eines Okosystems Sachgebiet IV-2: Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen Sachgebiet IV-3: Produktivitat und Energieuss Sachgebiet IV-4: Natur - und UmweltschutzInformationsverarbeitung und Verhalten

Sachgebiet V-1: Reiz - Erregung - Reaktion
Sachgebiet V-2: Informationsverarbeitung im Gehirn
Sachgebiet V-3: Tierisches und menschliches Verhalten
Sachgebiet V-4: Soziobiologie/Verhaltensokologie bei Tieren und beim MenschenThema: Neuron und Synaps
  • einen  peripheren Nerv im Querschnitt skizzieren
  • das mikroskopische Bild einer mulipolaren Wirbeltier Nervenzelle zeichnen und beschriften
  • Größenverhältnisse einer Nervenzelle angeben ( Länge, Durchmesser Länge einer Schwann schen Zelle eines Schnürrings, Breite des synapischen Sp

Genetik und Entwicklung 

Sachgebiet II-1: Gene und Merkmalsbildung
Sachgebiet II-2: Aspekte der klassischen Genetik und ihre Anwendung im humanbiologischen
Bereich
Sachgebiet II-3: Aspekte der Gentechnik und Biotechnologie: Nutzung der Fahigkeiten
biologischer Systeme in der Produktion
Sachgebiet II-4: Immunbiologie


Evo
lution

Sachgebiet III-1: Verlauf der Evolution
Sachgebiet III-2: Grundlagen evolutiver Veranderungen
Sachgebiet III-3: Evolution des Menschen
Sachgebiet III-4: Vorstellungen und Theorien uber die Geschichte des Lebens (Leistungskurs)


Sachgebiet I-1: Vielfalt und Funktion von Zellen
Inhalte Hinweise
Pro- und Eukaryoten, Zellen,
Ein- und Vielzeller
{ Einfuhrung in die Vielfalt des Lebendigen an Beispielen
(Mikroskopische Ubungen); Licht- und elektronenmikroskopisches
Bild der Zelle
Gewebe - Organ - Organismus
Organismen in Biozonosen
(*)
Sachgebiet I-2: Kommunikation und Regulation auf zellularer Ebene
Inhalte Hinweise
Di usion, Osmose, aktiver
Transport
{ Experimentelle Erarbeitung; Ionenfallenprinzip; Umkehrosmose
bei der Meerwasserentsalzung; Funktion
der Niere; Dialyse; P
anzen an Extremstandorten
Bau und Funktion von Biomembranen
{ Prinzip der Modellbildung; Experimentelle Untersuchung
von Lipiden, Kohlenhydraten, Fetten; Antigen
- Antikorper - Reaktion
Kompartimentierung und
Endosymbiontenhypothese
(*)
Sachgebiet I-3: Steuerung von Sto wechselprozessen in der Zelle
Inhalte Hinweise
Bau von Enzymen { Modellartige Behandlung des chemischen Aufbaus
Wirkungsweise von Enzymen
{ Prinzip der Wirkungsweise von Katalysatoren; Modelle
der Enzymwirkung; Experimente zur Beein
ussung
der Enzymaktivitat durch pH-Wert, Temperatur,
Substratkonzentration; Enzyme in Alltagsprodukten
(z.B.Waschmittel, Kosmetika)
Bau und Funktion von Hormonen
(*)
{ Erarbeitung an einem Beispiel; Hormonelle Storungen
beim Menschen, z.B. Diabetes, Zwergwuchsigkeit,
Schilddrusenfehlfunktion

Sachgebiet I-4: Energie
uss in Zellen
Inhalte Hinweise
Grundlegendes Prinzip des
Energie
usses
{ vom Energietrager Licht zum Energietrager Molekule;
Elektronentransportkette; Zelle als o enes System
Fotosynthese: Abhangigkeit
von Au enfaktoren (*)
{ quantitative Messungen der Fotosyntheserate, z.B.in
Abhangigkeit von der Kohlensto dioxidkonzentration,
Beleuchtungsstarke, Temperatur, Wellenlange des
Lichts
Einblicke in den biochemischen
Ablauf der Fotosynthese
{ Primar- und Sekundarvorgange der Fotosynthese;
Feinbau der Chloroplasten; Isolierung von Blattfarbsto
en
Zellatmung { Versuche zur Atmung; Bau und Funktion von Mitochondrien;
Grundprinzipien bei der Glycolyse, der
-Oxidation und dem Citronensaurezyklus; ATPBildung
und -Verbrauch; anaerobe und aerobe Prozesse
bei der Bewegungsbelastung (Sportbiologie)
Anaerober Abbau von Glucose
(Garung)
{ Versuche zur Garung; Herstellung und Bedeutung von
Alkohol; Mikroorganismen in der Nahrungsmittelproduktion:
(Sauermilch, Joghurt, Kase)
Sachgebiet I-5: Informationsspeicherung und Informationsweitergabe
Inhalte Hinweise
Feinbau der Chromosomen { chemische Bestandteile des Zellkerns: Proteine und
Nucleinsauren
Struktur der DNA und Replikation
{ Watson-Crick-Modell; Versuche von Meselso/Stahl
Funktion und Ablauf der
Mitose
{ mikroskopische Untersuchungen (z.B. Wurzelspitzen
von Zwiebeln)
Funktion und Ablauf der
Meiose (*)
{ (*) muss im Kurs
"
Angewandte Genetik und ihre
Grundlagen\ nachgeholt werden
Genetische Variabilitat
durch unterschiedliche
Keimzellen (*)
{ Genkopplung, Aufhebung der Genkopplung (Chiasmata
und Crossing over)
{ (*) muss im Kurs
"
Angewandte Genetik und ihre
Grundlagen\ nachgeholt werden
Storungen im Ablauf der
Meiose (*)
{ Genom- und Chromosomenmutationen; Karyogramm;
Genetische Veranderungen als Folge von
Umweltbelastungen (Chemikalien, UV-Strahlung,
Radioaktivitat) und Drogen (Alkohol)
{ (*) muss im Kurs
"
Angewandte Genetik und ihre
Grundlagen\ nachgeholt werden


Sachgebiet II-1: Gene und Merkmalsbildung (Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Entschlusselung des genetischen
Codes
{ Nachvollzug der Geschichte der Entschlusselung
Proteinbiosynthese { Ein-Gen-ein-Polypeptid-Hypothese
Regulation der Proteinbiosynthese
{ Pro- und Eukaryonten, Genregulation bei der Embryonalentwicklung
Umsetzung genetischer
Information in Merkmalsauspr
agungen, Polygenie,
Polyphanie, Genmutation
{ Merkmalsauspragungen als Produkte von Sto wechselketten;
Beispiele von Sto wechselerkrankungen als
Folge von Gendefekten
Nichtchromosomale Vererbung
{ Zuchtung Maultier, Maulesel
Ein
usse der Umwelt bei
Merkmalsauspragungen
(Modi kation, Variabilitat,
Reaktionsbreite)
{ genetische und modi katorische Variabilitat
Sachgebiet II-2: Aspekte der klassischen Genetik und ihre Anwendung im
humanbiologischen Bereich (Grundkurs)
Inhalte Hinweise
Mendel-Regeln, Chromosomentheorie
der Vererbung
{ Interpretation der Mendel-Regeln unter Einbeziehung
der molekulargenetischen Kenntnisse
Chromosomen und Geschlecht,
x-chromosomale
Vererbung; Chromosomenanomalien
beim Menschen
{ Stammbaumanalyse, Genetische Beratung, pranatale
Diagnostik, Therapie, Eingri in die Keimbahn, daraus
resultierende ethische und evolutive Konsequenzen
Genbegri in der klassischen
und molekularen Genetik
{ Genbegri bei Pro- und Eukaryoten

Sachgebiet II-2: Aspekte der klassischen Genetik und ihre Anwendung im
humanbiologischen Bereich (Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Mendel-Regeln { Erklarung der Mendel-Regeln Mithilfe der molekulargenetischen
Kenntnisse
Wahrscheinlichkeit und Signi
kanz
{ statistische Natur der Mendel'schen Regeln
Chromosomen und Geschlecht,
x-chromosomale
Vererbung
{ Geschlechtsentwicklung; Intersexualitat
Chromosomentheorie der
Vererbung
{ Drosophilagenetik; relative Lage der Gene; Riesenchromosomen
Chromosomenanomalien
beim Menschen, erblich
bedingte Krankheiten,
Fruherkennung und Therapie
{ Stammbaumanalyse, Genetische Beratung, pranatale
Diagnostik, Therapie, Eingri in die Keimbahn, daraus
resultierende ethische und evolutive Konsequenzen
Genbegri in der klassischen
und molekularen Genetik
{ Genbegri bei Pro- und Eukaryoten
Sachgebiet II-3: Aspekte der Gentechnik und Biotechnologie: Nutzung der
Fahigkeiten biologischer Systeme in der Produktion (Grundkurs)
Inhalte Hinweise
Einblick in die Viren- und
Bakteriengenetik
{ Bau und Vermehrung von Bakterien, Transformation;
Bau und Vermehrung von Viren
Einblicke in Methoden der
Gentechnik und Biotechnologie
{ Anwendungen bei Mikroorganismen; Anwendungen in
der P
anzenzucht; Anwendungen in der Tierzucht;
Moglichkeiten und Grenzen
der Anwendung gentechnischer
Methoden beim Menschen
{ Polymerase Kettenreaktion (PCR); genetischer Fingerabdruck;
Gendiagnose; Gentherapie; Ethische Re-

exion

Biologie { Sekundarstufe II
Sachgebiet II-3: Aspekte der Gentechnik und Biotechnologie: Nutzung der
Fahigkeiten biologischer Systeme in der Produktion (Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Bakterien- und Virengenetik
{ Mikrobiologische Versuche mit Bakterien und Phagen;
Transformation, Transduktion, Konjugation
Kunstliche DNAReproduktion,
Polymerase-
Kettenreaktion (PCR),
Gensonden
{ DNA-Schneidetechnik mit Restriktionsenzymen, Gelelektrophorese,
Genkartierung, Human Genome Project;
Genetischer Abstammungsnachweis; genetischer
Fingerabdruck
Isolierung, Darstellung und
Veranderung genetischer
Strukturen
{ Gentherapie, Gentransfer; Proteinproduktion durch
Zellklone; Zell- und Gewebekulturen; Anwendungen
in der Humanmedizin: Herstellung von Enzymen,
Impf- und Testseren, Tumortherapie; Einsatz von gentechnisch
veranderten Mikroorganismen im Umweltschutz:
Abbau von Umweltgiften
Tier- und P
anzenzuchtung { Geschichte der Tier- und P
anzenzuchtung, Auslese-
, Kombinations-, Heterosis- und Mutationszuchtung,
Hybridisierung, Transgene P
anzen (Schadlingsund
Krankheitsresistenz, Herbizidtoleranz); Transgene
Tiere; Erorterung von Nutzung und wirtschaftlicher
Bedeutung der Gentechnik sowie moglicher Beein

ussung von Evolutionsprozessen
Reproduktionstechnik { kunstliche Besamung, in-vitro-Fertilisation, Embryotransfer;
Klonierung; Anwendung beim Menschen
- ethische und rechtliche Fragen (Embryonenschutzgesetz)
Sachgebiet II-4: Immunbiologie (Grundkurs/Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Bestandteile und Funktion
des Immunsystems, genetische
Grundlagen
{ unspezi sche und spezi sche Immunreaktion;
Antigen-Antikorper-
Reaktion
{ Vorgange bei der spezi schen Immunreaktion, Histokompatibilit
at
Verlauf verschiedener Infektionskrankheiten
und
Moglichkeiten der Therapie
{ aktive und passive Immunisierung; (Gefahr der
"
Imp
ucke\); HIV; Ebola-Fieber; infektiose Proteine;
Storungen des Immunsystems
{ Krebs, Autoimmunerkrankungen, Allergien; Immunged
achtnis
Verwendung von Immunreaktionen
{ Serumreaktion; Monoklonale AntikorperThemen
Stadtokologie
Okosystem Flie gewasser/See/Moor/Wattenmeer/Wald ...
Natur- und Umweltschutz an ausgewahlten Beispielen aus dem regionalen Umfeld
Agenda 21: Auseinandersetzung mit globalen Aspekten des Umweltschutzes
Wasser - eine begrenzte Ressource
Welternahrung
Raps - ein nachwachsender Rohsto
Brachland - Kon
ikte zwischen Nutzung und Naturschutz
Sachgebiet IV-1: Analyse eines Okosystems (Grundkurs/Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Qualitative und quantitative
Bestandsaufnahme biotischer
und abiotischer Faktoren
{ Arten- und Formenkenntnis; Messen und Darstellen;
Vergleich mit wissenschaftlichen Untersuchungen
Wirkung von Umweltfaktoren
{ okologische Toleranz, aut- und synokologisches Optimum,
Lebensformtypen, Modi kation, Wirkung abiotischer
Faktoren (Licht, Kohlensto dioxid, Wasser)
auf die Fotosyntheseleistung. Bei Stundenkurzungen
im 11. Jg. hier erganzende Behandlung der Fotosynthese
aus okologischer Sicht
Okologische Nische { Einnischung, Konvergenz und Stellenaquivalenz;
Bioindikatoren; Verhaltensokologie
Sukzession und Klimax
Sachgebiet IV-2: Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen (Grundkurs/Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Strategien des Zusammenlebens
{ Konkurrenz, Koexistenz, Parasitismus, Symbiose,
Koevolution
Nahrungsbeziehungen { Nahrungsketten, Nahrungsnetze, Trophieebenen, Akkumulation
von Schadsto en
Intra- und interspezi sche
Konkurrenz
{ Konkurrenz und Einnischung; Rauber-Beute-
Beziehungen; Probleme von Monokulturen;
Schadlingsbekampfung (chemisch, biologisch, integriert)
Populationsdynamik { Wachstum von Populationen; Populations- und Dichteregulation
45
Biologie { Sekundarstufe II
Sachgebiet IV-3: Produktivitat und Energie
uss (Grundkurs)
Inhalte Hinweise
Einblick in Sto kreislaufe { Produzenten, Konsumenten, Destruenten;
Kohlensto - oder Sticksto - oder Phosphatkreislauf
Energie
uss { Brutto- und Nettoproduktion auf verschiedenen Trophieebenen;
Einbahnstra e des Energiestroms; produktionsbiologische
Betrachtungen
Sachgebiet IV-3: Produktivitat und Energie
uss (Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Sto kreislaufe { Produzenten, Konsumenten, Destruenten;
Kohlensto -,Sticksto -, Phosphatkreislauf
Energie
uss in naturlichen
und anthropogenen Systemen
{ Brutto- und Nettoproduktion auf verschiedenen
Trophiebenen; Energiebilanzen; Einbahnstra e des
Energiestroms; produktionsbiologische Betrachtungen,
Welternahrung und landwirtschaftliche Produktion;
Problem der Eiwei lucke, nachwachsende Rohsto
e
Wirtschaftliche Nutzung
von Okosystemen
{ Okobilanzen und deren Bedeutung
Sachgebiet IV-4: Natur- und Umweltschutz (Grundkurs)
Inhalte Hinweise
Doppelrolle des Menschen
(Teil und Gegenuber der
Natur)
{ Bevolkerungswachstum; Bevolkerungsdichte und deren
Konsequenzen
Prinzip der Nachhaltigkeit { lokale und globale Umweltprobleme, z.B. Bodenbelastung,
Wasserverschmutzung und Wassermangel,
Luftverschmutzung, Erhaltung der Biodiversitat
46
4 Themen des Unterrichts
Sachgebiet IV-4: Natur- und Umweltschutz (Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Auseinandersetzung mit
Verfugbarkeit und Nutzung
von Ressourcen
{ z.B. Landwirtschaft und Dungung, Weltmodelle (z.B.
Club of Rome)
Vergleich eines naturnahen
mit einem anthropogen
veranderten Okosystem
{ z.B. Urlandschaft - Kulturlandschaft
Doppelrolle des Menschen
(Teil und Gegenuber der
Natur)
{ Bevolkerungswachstum; Bevolkerungsdichte und deren
Konsequenzen
Prinzip der Nachhaltigkeit { lokale und globale Umweltprobleme, z.B. Bodenbelastung,
Wasserverschmutzung und Wassermangel,
Luftverschmutzung, Erhaltung der Biodiversitat
Umweltgesetzgebung { Grundprinzipien der Umweltschutzgesetzgebung
(Verursacherprinzip); Einblicke in Umweltschutzg






























Wir brauchen Eure Unterstützung. Auf unserem Nachhilfe für Dich Kanal Nachhilfe für Dich finden alle Schülerinnen und Schüler Videos für kostenlos Nachhilfe. Wir müssen nun die 1000 Abonnenten knacken, sonst verlieren wir die Partnerschaft mit Youtube. Für Euch ist es ein Klick, für andere evtl. die Abiturnote. Danke für Euren Support.