Heute wollte ich Euch einmal einen Bericht darüber abgeben welche Prüfungsformen im Abitur auf Euch warten könnten. Dieser Beitrag richtet sich an Prüflinge, die eine externe Prüfung ablegen und insgesamt acht Prüfungen für eine erfolgreiche allgemeine Hochschulreife ablegen müssen. Der Bericht dient der Übersicht und soll Euch dabei helfen einzuschätzen welche Aufgaben im jeweiligen Bereich auf Euch zu kommen und was Ihr für einen Umfang einrechnen müsst.
Anforderungsniveau
Ihr müsst bei der Festlegung der Prüfungsfächer einige Fächer wählen, die auf einem erhöhten Anforderungsniveau unterrichtet und geprüft werden sollen. Von den schriftlichen Fächer, derer Ihr vier Prüfungsfächer habt, müssen drei auf einem erhöhten Anforderungsniveau gestellt werden. Hierbei kann man festhalten, dass dies bedeutet, dass in diesen Fächer die Leistungen stärker ins Abitur eingebracht werden und zum Anderen bedeutet das, dass die Fragestellungen auf erhöhtem Anforderungsniveau tiefgehender sind, als bei dem Aufgabenteil auf herkömmlichen Anforderungsniveau.
Die schriftlichen Prüfungen
Wir haben ja bereits festgehalten, dass wir bei den schriftlichen Prüfungen jene Fächer haben, die ein reguläres Niveau haben und andere Fächer, die auf erhöhtem Anforderungsniveau geprüft werden. Dazu stellt sich noch die Frage woher die Fragen kommen. So muss man unterscheiden ob die schriftliche Prüfung durch zentrale Fragestellungen definiert ist oder dezentral organisiert wird. Wenn die Prüfung dezentral gehalten ist bestimmten die Prüfer*innen selbst, ob und wie bestimmte Inhalte aus den jeweiligen Themengebieten abgeprüft werden. Es gibt zwar gesetzliche Vorgaben in deren Rahmen sich die Fragestellungen bewegen, jedoch ist der Rahmen für die Prüfer*innen sehr weit.
Wenn die Themen zentral vorgegeben werden haben die Prüfer verschieden enge Vorgaben. Diese reichen von der Vorschrift bestimmte Werke auf bestimmte Weisen zu behandeln bis hin zu Vorgabe ganzer Prüfungsfragen.
Die mündlichen Prüfungen
Ein Prüfungsfach wird mit einer Prüfungslänge von 30 Minuten Prüfungszeit veranschlagt. Dabei muss die Prüfung zunächst die Fragen beantworten, welche in der Vorbereitungszeit vorbereitet werden können, dann, im Anschluss werden die Prüflinge gefragt. Die mündlichen Prüfungen umfassen in der Externenprüfung vier Fächer, die aus verschiedenen Bereichen zu wählen sind. Mündliche Prüfungen können durch die besondere Lernleistung oder durch die Präsentationsprüfung ersetzt werden.
Präsentationsprüfung
In der Präsentationsprüfung bekommt der Prüfling ein Thema aus den letzten Halbjahren vorgelegt. Nach der Vorbereitungszeit von einer Woche wird dieses Thema dann der Prüfungskommision vorgestellt. Die Prüfung gliedert sich in den ersten Teil, welcher es ermöglicht die Präsentation ablaufen zu lassen und einem zweiten Teil, in welcher der Prüflinge gefragt werden und vertiefende Informationen zu den Prüfungsthemen geben müssen.
Die Präsenationsprüfungen eignen sich auch sehr gut für Prüflinge die eine sichere Note wollen. Dank der längeren Vorbereitungszeit hat man den Vorteil, dass man die Inhalte sehr gut verinnerlichen kann und den Lernstoff in der Vorbereitungszeit vollständig durchdringen kann.
Besondere Lernleistung
Die besondere Lernleistung ist der mündlichen Prüfung gleichgestellt und soll dazu beitragen ein Fach, meist ein Nebenfach, gründlich nach zu bereiten. Diese Lernleistung soll über das normale Maß hinausgehen und kann auf verschiedene Weise erbracht werden. Dies kann in Form von Praktia und Projekten von Statten gehen. Die Dokumentation der besonderen Lernleistung ist eine Grundlage für die Bewertung und sollte sehr sorgfältig erfolgen. Hinzu kommt, dass man bei der besonderen Lernleistung ein Thema über einen längeren Zeitraum hinweg verfolgen sollten.
Quellen
http://www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.de/jportal/portal/t/193z/page/bsshoprod.psml/action/portlets.jw.MainAction?p1=c&eventSubmit_doNavigate=searchInSubtreeTOC&showdoccase=1&doc.hl=0&doc.id=jlr-WaldorfunSchAbiPrVSHpP8&doc.part=S&toc.poskey=#focuspoint
https://www.lehrerfreund.de/schule/1s/praesentationspruefung-notendumping-abitur/4563
http://abitipps.de/muendliche-pruefungen/praesentationspruefung
Anforderungsniveau
Ihr müsst bei der Festlegung der Prüfungsfächer einige Fächer wählen, die auf einem erhöhten Anforderungsniveau unterrichtet und geprüft werden sollen. Von den schriftlichen Fächer, derer Ihr vier Prüfungsfächer habt, müssen drei auf einem erhöhten Anforderungsniveau gestellt werden. Hierbei kann man festhalten, dass dies bedeutet, dass in diesen Fächer die Leistungen stärker ins Abitur eingebracht werden und zum Anderen bedeutet das, dass die Fragestellungen auf erhöhtem Anforderungsniveau tiefgehender sind, als bei dem Aufgabenteil auf herkömmlichen Anforderungsniveau.
Die schriftlichen Prüfungen
Wir haben ja bereits festgehalten, dass wir bei den schriftlichen Prüfungen jene Fächer haben, die ein reguläres Niveau haben und andere Fächer, die auf erhöhtem Anforderungsniveau geprüft werden. Dazu stellt sich noch die Frage woher die Fragen kommen. So muss man unterscheiden ob die schriftliche Prüfung durch zentrale Fragestellungen definiert ist oder dezentral organisiert wird. Wenn die Prüfung dezentral gehalten ist bestimmten die Prüfer*innen selbst, ob und wie bestimmte Inhalte aus den jeweiligen Themengebieten abgeprüft werden. Es gibt zwar gesetzliche Vorgaben in deren Rahmen sich die Fragestellungen bewegen, jedoch ist der Rahmen für die Prüfer*innen sehr weit.
Wenn die Themen zentral vorgegeben werden haben die Prüfer verschieden enge Vorgaben. Diese reichen von der Vorschrift bestimmte Werke auf bestimmte Weisen zu behandeln bis hin zu Vorgabe ganzer Prüfungsfragen.
Die mündlichen Prüfungen
Ein Prüfungsfach wird mit einer Prüfungslänge von 30 Minuten Prüfungszeit veranschlagt. Dabei muss die Prüfung zunächst die Fragen beantworten, welche in der Vorbereitungszeit vorbereitet werden können, dann, im Anschluss werden die Prüflinge gefragt. Die mündlichen Prüfungen umfassen in der Externenprüfung vier Fächer, die aus verschiedenen Bereichen zu wählen sind. Mündliche Prüfungen können durch die besondere Lernleistung oder durch die Präsentationsprüfung ersetzt werden.
Präsentationsprüfung
In der Präsentationsprüfung bekommt der Prüfling ein Thema aus den letzten Halbjahren vorgelegt. Nach der Vorbereitungszeit von einer Woche wird dieses Thema dann der Prüfungskommision vorgestellt. Die Prüfung gliedert sich in den ersten Teil, welcher es ermöglicht die Präsentation ablaufen zu lassen und einem zweiten Teil, in welcher der Prüflinge gefragt werden und vertiefende Informationen zu den Prüfungsthemen geben müssen.
Die Präsenationsprüfungen eignen sich auch sehr gut für Prüflinge die eine sichere Note wollen. Dank der längeren Vorbereitungszeit hat man den Vorteil, dass man die Inhalte sehr gut verinnerlichen kann und den Lernstoff in der Vorbereitungszeit vollständig durchdringen kann.
Besondere Lernleistung
Die besondere Lernleistung ist der mündlichen Prüfung gleichgestellt und soll dazu beitragen ein Fach, meist ein Nebenfach, gründlich nach zu bereiten. Diese Lernleistung soll über das normale Maß hinausgehen und kann auf verschiedene Weise erbracht werden. Dies kann in Form von Praktia und Projekten von Statten gehen. Die Dokumentation der besonderen Lernleistung ist eine Grundlage für die Bewertung und sollte sehr sorgfältig erfolgen. Hinzu kommt, dass man bei der besonderen Lernleistung ein Thema über einen längeren Zeitraum hinweg verfolgen sollten.
Quellen
http://www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.de/jportal/portal/t/193z/page/bsshoprod.psml/action/portlets.jw.MainAction?p1=c&eventSubmit_doNavigate=searchInSubtreeTOC&showdoccase=1&doc.hl=0&doc.id=jlr-WaldorfunSchAbiPrVSHpP8&doc.part=S&toc.poskey=#focuspoint
https://www.lehrerfreund.de/schule/1s/praesentationspruefung-notendumping-abitur/4563
http://abitipps.de/muendliche-pruefungen/praesentationspruefung