Erkenntnisgewinnung/Methoden (M): Fähigkeit, geographisch/geowissenschaftlich relevante Informationen
im Realraum sowie aus Medien gewinnen und auswerten sowie Schritte zur Erkenntnisgewinnung in der
Geographie beschreiben zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S4 problem- oder leitfragenorientiert eine Raumanalyse zu Raumplanungsprojekten in Norddeutschland
durchführen,
S5 auf Basis einer Raumanalyse Szenarien zur Raumentwicklung entwickeln,
S6 eine empirische Erhebung zielgerichtet planen, durchführen, auswerten und präsentieren,
S7 Informationen zu einem lokalen/regionalen Raumnutzungskonflikt zielgerichtet recherchieren und den hierzu
stattfindenden Diskursen zuordnen.
Kommunikation (K): Fähigkeit, geographische Sachverhalte zu verstehen, zu versprachlichen und präsentieren
zu können sowie sich im Gespräch mit anderen darüber sachgerecht austauschen zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S3 Raumordnungspolitische Entscheidungen und Maßnahmen strategischer Stadt-/Siedlungs-/
Landschaftsentwicklung, z. B. für Norddeutschland, erörtern,
S4 in der Argumentation stringent und unter Verwendung der Fachsprache Diskurse zu Raumnutzungskonflikten
diskutieren.
Beurteilung/Bewertung (B): Fähigkeit, raumbezogene Sachverhalte und Probleme, Informationen in Medien
und geographische Erkenntnisse kriterien- und werteorientiert beurteilen und bewerten zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S4 raumordnungspolitsche Entscheidungen und Maßnahmen strategischer Stadt-/SiedlungsLandschaftsentwicklung,
z. B. in Norddeutschland, kriterienorientiert und modellbasiert bewerten,
S5 eigene Positionen zu Raumnutzungskonflikten werteorientiert entwickeln und begründen.
Handlung (H): Fähigkeit und Bereitschaft, auf verschiedenen Handlungsfeldern natur-, sozial- und
wirtschaftsraumgerecht handeln zu können.
Die Schülerinnen und Schüler ...
S2 erproben Partizipationshandeln zu lokalen/regionalen raumordnungspolitischen Entscheidungen,
S3 erproben Informationshandeln in einem lokalen/regionalen Raumnutzungskonflikt.
C: Wirtschaftsräumliche Dynamiken und ihre Auswirkungen in Europa
Fachwissen (F): Fähigkeit, Räume auf den verschiedenen Maßstabsebenen als natur- und
humangeographische Systeme in ihren wechselseitigen Einflüssen und ihrem Wandel zu erfassen.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S10 Wirtschaftsstrukturen in Europa räumlich differenziert analysieren,
Fortführung der Tabelle »
Fachanforderungen Geographie Sekundarstufe II
2 Kompetenzbereiche
Fachanforderungen Geographie 39
S11 die Ausprägung ausgewählter Wirtschaftsräume auf Basis von Standortfaktoren erläutern,
S12 wirtschaftsräumliche Dynamiken in Transformationsländern erklären,
S13
Tertiärisierung und Quartärisierung in Wirtschaftsräumen Europas modellorientiert (Kondratieff-Zyklen,
Cluster-Bildung) darlegen,
S14 Agrobusiness in seiner Bedeutung für ländliche Regionen Europas begründen,
S15 Maßnahmen der EU-Regional- und Strukturförderung erklären,
S16 Szenarien zur wirtschaftlichen Entwicklung in Europa räumlich differenziert darstellen,
S17 Migration in Europa auf Basis von Migrationsmodellen (z. B. Push-and-Pull-Faktoren) erläutern.
Räumliche Orientierung (O): Fähigkeit, sich in Räumen orientieren zu können (topographisches
Orientierungswissen, Kartenkompetenz, Orientierung in Räumen und die Reflexion von
Raumwahrnehmungen).
Die Schülerinnen und Schüler kennen...
S3 kennen grundlegende Raummuster und Raummodelle wirtschaftsräumlicher Differenzierung in Europa.
Erkenntnisgewinnung/Methoden (M): Fähigkeit, geographisch/geowissenschaftlich relevante Informationen
im Realraum sowie aus Medien gewinnen und auswerten sowie Schritte zur Erkenntnisgewinnung in der
Geographie beschreiben zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S8
aktuelle wirtschaftsräumliche Statistiken zu Europa recherchieren, zielgerichtet auswerten und in thematischen
Karten (WebGIS) darstellen,
S9 eine problem- und leitfragenorientierte SWOT-Analyse durchführen,
S10 recherchieren Informationen zu den Auswirkungen der EU-Regional- und Strukturförderung, z. B. in SchleswigHolstein,
S11 Informationen zur innereuropäischen Migration zielgerichtet recherchieren und den hierzu stattfindenden
Diskursen zuordnen.
Kommunikation (K): Fähigkeit, geographische Sachverhalte zu verstehen, zu versprachlichen und präsentieren
sowie sich im Gespräch mit anderen darüber sachgerecht austauschen zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S5 Maßnahmen der EU-Regional- und Strukturförderung im Hinblick auf Zukunftschancen diskutieren,
S6 in der Argumentation stringent und unter Verwendung der Fachsprache Diskurse zur innereuropäischen
Migration erörtern.
Beurteilung/Bewertung (B): Fähigkeit, raumbezogene Sachverhalte und Probleme, Informationen in Medien
und geographische Erkenntnisse kriterien- und werteorientiert beurteilen und bewerten zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S6 wirtschaftlichen Strukturwandel modellbasiert beurteilen,
Fortführung der Tabelle »
Fachanforderungen Geographie Sekundarstufe II
2 Kompetenzbereiche
40 Fachanforderungen Geographie
S7 wirtschaftsräumliche Entwicklungen in ihren sozialen, ökonomischen und ökologischen Kontexten bewerten,
S8 Maßnahmen der EU-Regional- und Strukturförderung bewerten,
S9 eigene Positionen zur innereuropäischen Migration werteorientiert entwickeln und begründen.
Handlung (H): Fähigkeit und Bereitschaft, auf verschiedenen Handlungsfeldern natur-, sozial- und
wirtschaftsraumgerecht handeln zu können.
Die Schülerinnen und Schüler ...
S4 erproben bürgerschaftliches Handeln zu umwelt- und sozialverträglichen Wirtschaftsweisen eines
europäischen Unternehmens.
D: Fragmentierung in der Einen Welt
Fachwissen (F): Fähigkeit, Räume auf den verschiedenen Maßstabsebenen als natur- und
humangeographische Systeme in ihren wechselseitigen Einflüssen und ihrem Wandel zu erfassen.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S18 Einteilungen der Einen Welt indikatorengestützt erläutern,
S19
den Entwicklungsstand und sozioökonomische Entwicklungen von Ländern/Ländergruppen auf Basis
demographischer, sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Kriterien erläutern,
S20 einen komplexen landschaftsökologischen Degradationsprozess (z. B. Desertifikation, Ressourcenabbau) auch
im Kontext von Globalisierung analysieren,
S21 Regionale Disparitäten strukturell, funktional und prozessorientiert analysieren,
S22 Internationale und nationale Migration auf Grundlage von Migrationsmodellen (z. B. Push-and-Pull-Faktoren)
erklären,
S23 Metropolisierungs- und Marginalisierungs- und Fragmentierungsprozesse in Megastädten der Welt vor dem
Hintergrund regionaler Disparitäten und Migration erläutern,
S24
Ursachen für Entwicklungsunterschiede im Kontext geoökologischer, demographischer und historischer
Zusammenhänge auch modellorientiert (z. B. geoökologische Benachteiligung der Tropen, Dependenztheorie,
Wealth-Flow-Theorie) diskutieren,
S25
Entwicklungswege (z. B. Entwicklung durch Rohstoffe, Entwicklung durch Tourismus, Entwicklung durch
Bildung, Entwicklung durch fairen Handel) und Entwicklungsstrategien (z. B. Entwicklungspfade der
Tigerstaaten) auch modellorientiert (z. B. Modernisierungstheorie, Vice-Versa-Beziehungen zwischen Bildung
beziehungsweise Tourismus und Volkswirtschaft) analysieren,
S26
Entwicklungsziele der Weltgemeinschaft (z. B. Millenniumsziele) und deutscher Entwicklungszusammenarbeit
erläutern,
S27 ein Projekt der Entwicklungszusammenarbeit kritierienorientiert (z. B. Maximen der Entwicklung nach
Nuscheler) analysieren.
Fortführung der Tabelle »
Fachanforderungen Geographie Sekundarstufe II
2 Kompetenzbereiche
Fachanforderungen Geographie 41
Fachanforderungen Geographie Sekundarstufe II
2 Kompetenzbereiche
Räumliche Orientierung (O): Fähigkeit, sich in Räumen orientieren zu können (topographisches
Orientierungswissen, Kartenkompetenz, Orientierung in Räumen und die Reflexion von
Raumwahrnehmungen).
Die Schülerinnen und Schüler können...
S4 grundlegende Raummuster zur Differenzierung der Einen Welt (z. B. Einteilung nach HDI, Kulturerdteile,
fragmentierte Welt) beschreiben und auswerten,
S5 Kartendarstellungen unterschiedlichen Abstraktionsgrades zur Metropolisierung, Marginalisierung und
Fragmentierung zu Megastädten in Ländern des Südens auswerten.
Erkenntnisgewinnung/Methoden (M): Fähigkeit, geographisch/geowissenschaftlich relevante Informationen
im Realraum sowie aus Medien gewinnen und auswerten sowie Schritte zur Erkenntnisgewinnung in der
Geographie beschreiben zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S12
Indikatoren zum Entwicklungsstand von Ländern (z. B. HDI, Environmental Performance Index (EPI), Happy
Planet Index) recherchieren und in thematischen Karten (gegebenenfalls auf Basis eines WebGIS) darstellen,
S13 Raummuster zur Differenzierung der Einen Welt aus verschiedenen Perspektiven und vor dem Hintergrund
unterschiedlicher Wahrnehmung erläutern und reflektieren.
Kommunikation (K): Fähigkeit, geographische Sachverhalte zu verstehen, zu versprachlichen und präsentieren
zu können sowie sich im Gespräch mit anderen darüber sachgerecht austauschen zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S7
die die Differenziertheit der Einen Welt darstellenden Raumordnungsmuster (z. B. Erste Welt, Dritte Welt,
Kulturerdteile, Fragmentierung nach Scholz) und Begrifflichkeiten (z. B. Entwicklungsländer, Schwellenländer,
[Post-]Industrieländer, Länder des Südens, Länder des Nordens, Raumfragmente nach Scholz) diskutieren,
S8 Formen und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit diskutieren.
Beurteilung/Bewertung (B): Fähigkeit, raumbezogene Sachverhalte und Probleme, Informationen in Medien
und geographische Erkenntnisse kriterien- und werteorientiert beurteilen und bewerten zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S10 die Aussagekraft von Entwicklungsindikatoren und Raumordungsmuster zur Einen Welt in ihrer
Differenziertheit reflektieren,
S11 Entwicklungswege und Entwicklungsstrategien kriterienorientiert bewerten,
S12 Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit bewerten,
S13 eigene Positionen zur Entwicklungszusammenarbeit entwickeln und begründen,
S14 Szenarien zur Entwicklung von Ländern/Ländergruppen des Südens differenziert entwickeln.
Fortführung der Tabelle »
42 Fachanforderungen Geographie
Handlung (H): Fähigkeit und Bereitschaft, auf verschiedenen Handlungsfeldern natur-, sozial- und
wirtschaftsraumgerecht handeln zu können.
Die Schülerinnen und Schüler ...
S5 erproben Informationshandeln, gegebenenfalls auch in Verbindung mit politischem beziehungsweise
bürgerschaftlichem Handeln in einem Projekt der Entwicklungszusammenarbeit.
E: Globalisierung und Regionalisierung
Fachwissen (F): Fähigkeit, Räume auf den verschiedenen Maßstabsebenen als natur- und
humangeographische Systeme in ihren wechselseitigen Einflüssen und ihrem Wandel zu erfassen
Die Schülerinnen und Schüler können...
S28 Wesensmerkmale, Hintergründe und die Dynamik von Globalisierung erläutern,
S29 den Prozess der Globalisierung indikatorengestützt und räumlich differenziert analysieren,
S30 Transport, Kommunikation und Logistik als vernetzende Elemente im Prozess der Globalisierung darlegen,
S31 Global cities unterschiedlichen Ranges in ihrer Struktur und Funktion erläutern,
S32 Globalisierung im primären, sekundären und tertiären Sektor in ihren ökonomischen, sozialen und
geoökologischen Raumwirksamkeiten für globalisierte Regionen/globalisierte Orte charakterisieren,
S33 Standortentscheidungen von global players begründen,
S34 Diskurse zu Folgen und Chancen von Globalisierung darlegen,
S35 Kontexte zwischen Globalisierung und Regionalisierung begründen,
S36 Globalisierung in ihrer Raumwirksamkeit auf lokaler und regionaler Maßstabsebene begründen,
S37 die Raumwirksamkeit von Alltagshandeln in der globalisierten Welt aufzeigen.
Räumliche Orientierung (O): Fähigkeit, sich in Räumen orientieren zu können (topographisches
Orientierungswissen, Kartenkompetenz, Orientierung in Räumen und die Reflexion von
Raumwahrnehmungen).
Die Schülerinnen und Schüler können...
S6 thematische Karten zur Globalisierung vor dem Hintergrund unterschiedlicher Sichtweisen zur Globalisierung
auswerten,
S7 Leitfragen- und problemorientiert in Räumen des Internets (z. B. Google Earth, Street View) recherchieren.
Erkenntnisgewinnung/Methoden (M): Fähigkeit, geographisch/geowissenschaftlich relevante Informationen
im Realraum sowie aus Medien gewinnen und auswerten sowie Schritte zur Erkenntnisgewinnung in der
Geographie beschreiben zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S14 am Raumbeispiel Chancen und Risiken der Globalisierung durchführen,
S15 eine virtuelle Exkursion in eine global city / einen globalisierten Ort leitfragenorientiert durchführen.
Fortführung der Tabelle »
Fachanforderungen Geographie Sekundarstufe II
2 Kompetenzbereiche
Fachanforderungen Geographie 43
Fachanforderungen Geographie Sekundarstufe II
2 Kompetenzbereiche
Kommunikation (K): Fähigkeit, geographische Sachverhalte zu verstehen, zu versprachlichen und präsentieren
sowie sich im Gespräch mit anderen darüber sachgerecht austauschen zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S9 Chancen und Risiken von Globalisierung räumlich differenzierend und aus unterschiedlichen Perspektiven
diskutieren,
S10 am Raumbeispiel Chancen und Risiken der Globalisierung präsentieren,
S11 Alltagshandeln und ihre Raumwirksamkeit im Zeitalter von Globalisierung diskutieren.
Beurteilung/Bewertung (B): Fähigkeit, raumbezogene Sachverhalte und Probleme, Informationen in Medien
und geographische Erkenntnisse kriterien- und werteorientiert beurteilen und bewerten zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S15 Globalisierung inhärente Entwicklungschancen und –risiken räumlich differenziert und werteorientiert
beurteilen,
S16 Standortprägung und Raumwirksamkeit von global players beurteilen,
S17 Alltagshandeln und ihre Raumwirksamkeit im Zeitalter der Globalisierung bewerten.
Handlung (H): Fähigkeit und Bereitschaft, auf verschiedenen Handlungsfeldern natur-, sozial- und
wirtschaftsraumgerecht handeln zu können.
Die Schülerinnen und Schüler ...
S6 erproben informations- und bürgerschaftliches Handeln im Kontext der Raumwirksamkeit eines global player.
F: Lebensstile und ihre Raumwirksamkeit im 21. Jahrhundert
Fachwissen (F): Fähigkeit, Räume auf den verschiedenen Maßstabsebenen als natur- und
humangeographische Systeme in ihren wechselseitigen Einflüssen und ihrem Wandel zu erfassen
Die Schülerinnen und Schüler können...
S38 die normative Vorgabe der Nachhaltigkeit im Sinne eines Orientierungswissens für individuelles
gesellschaftliches Handeln begründen,
S39 theoretische Konzepte zu Lebensstilen, ihren Kontexten (z. B. Sinus-Milieus) und ihrer Raumwirksamkeit (z. B.
ökologischer Fußabdruck/Rucksack) erläutern,
S40 Potenziale nachhaltiger Raumkonstruktion für verschiedene Lebensstile analysieren,
S41
Felder nachhaltigen persönlichen/kollektiven Handelns (z. B. fair trade, Mobilität, Wohnen, Energie,
Ernährungsgewohnheiten, Sharing-Systeme, social entrepreneurship, corporate social responsibility) in der
Verflechtung der Maßstabsdimensionen individuell – lokal – regional – national – global erläutern,
S42 Felder bürgerschaftlichen nachhaltiger Engagements (z. B. nachhaltige Raumordnungspolitik, Energiepolitik,
Entwicklungspolitik, nachhaltige Unternehmensführung; Mitarbeit in NGO) aufzeigen.
Fortführung der Tabelle »
44 Fachanforderungen Geographie
Fachanforderungen Geographie Sekundarstufe II
2 Kompetenzbereiche
Räumliche Orientierung (O): Fähigkeit, sich in Räumen orientieren zu können (topographisches
Orientierungswissen, Kartenkompetenz, Orientierung in Räumen und die Reflexion von
Raumwahrnehmungen).
Erkenntnisgewinnung/Methoden (M): Fähigkeit, geographisch/geowissenschaftlich relevante Informationen
im Realraum sowie aus Medien gewinnen und auswerten sowie Schritte zur Erkenntnisgewinnung in der
Geographie beschreiben zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S16 Optionen individuellen/kollektiven nachhaltigen Handelns planen,
S17
Erkundungsexkursionen zur nachhaltigen Raumgestaltung planen (z. B. nachhaltige Stadtquartiere,
nachhaltige Unternehmensführung).
Kommunikation (K): Fähigkeit, geographische Sachverhalte zu verstehen, zu versprachlichen und präsentieren
sowie sich im Gespräch mit anderen darüber sachgerecht austauschen zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S12 raumwirksame Lebensstile und damit verbundenen Haltungen und Handlungsweisen diskutieren,
S13 Optionen nachhaltigen Lebens und Handelns im Kontext von Raumkonstruktion erörtern.
Beurteilung/Bewertung (B): Fähigkeit, raumbezogene Sachverhalte und Probleme, Informationen in Medien
und geographische Erkenntnisse kriterien- und werteorientiert beurteilen und bewerten zu können.
Die Schülerinnen und Schüler können...
S18 Lebensstile im Kontext der Nachhaltigkeitsnorm bewerten,
S19 in werteorientierter, kritischer Auseinandersetzung mit Einstellungen und Rahmenbedingungen ihren
Lebensstil beziehungsweise den Lebensstil anderer in ihren raumwirksamen Auswirkungen reflektieren,
S20 Werteorientierungen von Personen der Öffentlichkeit, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor dem Hintergrund
der Nachhaltigkeitsmaxime reflektieren,
S21 Szenarien zu Dynamiken von Lebensstilen und ihren Auswirkungen auf Raumgestaltung auf unterschiedlichen
Maßstabsebenen entwickeln.
Handlung (H): Fähigkeit und Bereitschaft, auf verschiedenen Handlungsfeldern natur-, sozial- und
wirtschaftsraumgerecht handeln zu können.
Die Schülerinnen und Schüler ...
S7 erproben Informationshandeln und bürgerschaftliches Handeln im Kontext nachhaltiger
Unternehmensführung (z. B. corporate social responsibility, greenwashing),
S8 erproben individuelle/kollektive Handlungsmöglichkeiten alltäglicher Raumgestaltung (z. B. fair trade,
Regionale Produkte, Sharing Systeme, social entrepreneurship),
S9 erproben bürgerschaftliches Engagement in Feldern nachhaltiger Politik (z. B. Stadtplanung,
Entwicklungspolitik).
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