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Montag, 29. Mai 2017

Geografie aus den Fachanforderungen ( Kompetenzbereiche )

Erkenntnisgewinnung/Methoden (M): Fähigkeit, geographisch/geowissenschaftlich relevante Informationen im Realraum sowie aus Medien gewinnen und auswerten sowie Schritte zur Erkenntnisgewinnung in der Geographie beschreiben zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S4 problem- oder leitfragenorientiert eine Raumanalyse zu Raumplanungsprojekten in Norddeutschland durchführen, S5 auf Basis einer Raumanalyse Szenarien zur Raumentwicklung entwickeln, S6 eine empirische Erhebung zielgerichtet planen, durchführen, auswerten und präsentieren, S7 Informationen zu einem lokalen/regionalen Raumnutzungskonflikt zielgerichtet recherchieren und den hierzu stattfindenden Diskursen zuordnen. Kommunikation (K): Fähigkeit, geographische Sachverhalte zu verstehen, zu versprachlichen und präsentieren zu können sowie sich im Gespräch mit anderen darüber sachgerecht austauschen zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S3 Raumordnungspolitische Entscheidungen und Maßnahmen strategischer Stadt-/Siedlungs-/ Landschaftsentwicklung, z. B. für Norddeutschland, erörtern, S4 in der Argumentation stringent und unter Verwendung der Fachsprache Diskurse zu Raumnutzungskonflikten diskutieren. Beurteilung/Bewertung (B): Fähigkeit, raumbezogene Sachverhalte und Probleme, Informationen in Medien und geographische Erkenntnisse kriterien- und werteorientiert beurteilen und bewerten zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S4 raumordnungspolitsche Entscheidungen und Maßnahmen strategischer Stadt-/SiedlungsLandschaftsentwicklung, z. B. in Norddeutschland, kriterienorientiert und modellbasiert bewerten, S5 eigene Positionen zu Raumnutzungskonflikten werteorientiert entwickeln und begründen. Handlung (H): Fähigkeit und Bereitschaft, auf verschiedenen Handlungsfeldern natur-, sozial- und wirtschaftsraumgerecht handeln zu können. Die Schülerinnen und Schüler ... S2 erproben Partizipationshandeln zu lokalen/regionalen raumordnungspolitischen Entscheidungen, S3 erproben Informationshandeln in einem lokalen/regionalen Raumnutzungskonflikt. C: Wirtschaftsräumliche Dynamiken und ihre Auswirkungen in Europa Fachwissen (F): Fähigkeit, Räume auf den verschiedenen Maßstabsebenen als natur- und humangeographische Systeme in ihren wechselseitigen Einflüssen und ihrem Wandel zu erfassen. Die Schülerinnen und Schüler können... S10 Wirtschaftsstrukturen in Europa räumlich differenziert analysieren, Fortführung der Tabelle » Fachanforderungen Geographie Sekundarstufe II 2 Kompetenzbereiche Fachanforderungen Geographie 39 S11 die Ausprägung ausgewählter Wirtschaftsräume auf Basis von Standortfaktoren erläutern, S12 wirtschaftsräumliche Dynamiken in Transformationsländern erklären, S13 Tertiärisierung und Quartärisierung in Wirtschaftsräumen Europas modellorientiert (Kondratieff-Zyklen, Cluster-Bildung) darlegen, S14 Agrobusiness in seiner Bedeutung für ländliche Regionen Europas begründen, S15 Maßnahmen der EU-Regional- und Strukturförderung erklären, S16 Szenarien zur wirtschaftlichen Entwicklung in Europa räumlich differenziert darstellen, S17 Migration in Europa auf Basis von Migrationsmodellen (z. B. Push-and-Pull-Faktoren) erläutern. Räumliche Orientierung (O): Fähigkeit, sich in Räumen orientieren zu können (topographisches Orientierungswissen, Kartenkompetenz, Orientierung in Räumen und die Reflexion von Raumwahrnehmungen). Die Schülerinnen und Schüler kennen... S3 kennen grundlegende Raummuster und Raummodelle wirtschaftsräumlicher Differenzierung in Europa. Erkenntnisgewinnung/Methoden (M): Fähigkeit, geographisch/geowissenschaftlich relevante Informationen im Realraum sowie aus Medien gewinnen und auswerten sowie Schritte zur Erkenntnisgewinnung in der Geographie beschreiben zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S8 aktuelle wirtschaftsräumliche Statistiken zu Europa recherchieren, zielgerichtet auswerten und in thematischen Karten (WebGIS) darstellen, S9 eine problem- und leitfragenorientierte SWOT-Analyse durchführen, S10 recherchieren Informationen zu den Auswirkungen der EU-Regional- und Strukturförderung, z. B. in SchleswigHolstein, S11 Informationen zur innereuropäischen Migration zielgerichtet recherchieren und den hierzu stattfindenden Diskursen zuordnen. Kommunikation (K): Fähigkeit, geographische Sachverhalte zu verstehen, zu versprachlichen und präsentieren sowie sich im Gespräch mit anderen darüber sachgerecht austauschen zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S5 Maßnahmen der EU-Regional- und Strukturförderung im Hinblick auf Zukunftschancen diskutieren, S6 in der Argumentation stringent und unter Verwendung der Fachsprache Diskurse zur innereuropäischen Migration erörtern. Beurteilung/Bewertung (B): Fähigkeit, raumbezogene Sachverhalte und Probleme, Informationen in Medien und geographische Erkenntnisse kriterien- und werteorientiert beurteilen und bewerten zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S6 wirtschaftlichen Strukturwandel modellbasiert beurteilen, Fortführung der Tabelle » Fachanforderungen Geographie Sekundarstufe II 2 Kompetenzbereiche 40 Fachanforderungen Geographie S7 wirtschaftsräumliche Entwicklungen in ihren sozialen, ökonomischen und ökologischen Kontexten bewerten, S8 Maßnahmen der EU-Regional- und Strukturförderung bewerten, S9 eigene Positionen zur innereuropäischen Migration werteorientiert entwickeln und begründen. Handlung (H): Fähigkeit und Bereitschaft, auf verschiedenen Handlungsfeldern natur-, sozial- und wirtschaftsraumgerecht handeln zu können. Die Schülerinnen und Schüler ... S4 erproben bürgerschaftliches Handeln zu umwelt- und sozialverträglichen Wirtschaftsweisen eines europäischen Unternehmens. D: Fragmentierung in der Einen Welt Fachwissen (F): Fähigkeit, Räume auf den verschiedenen Maßstabsebenen als natur- und humangeographische Systeme in ihren wechselseitigen Einflüssen und ihrem Wandel zu erfassen. Die Schülerinnen und Schüler können... S18 Einteilungen der Einen Welt indikatorengestützt erläutern, S19 den Entwicklungsstand und sozioökonomische Entwicklungen von Ländern/Ländergruppen auf Basis demographischer, sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Kriterien erläutern, S20 einen komplexen landschaftsökologischen Degradationsprozess (z. B. Desertifikation, Ressourcenabbau) auch im Kontext von Globalisierung analysieren, S21 Regionale Disparitäten strukturell, funktional und prozessorientiert analysieren, S22 Internationale und nationale Migration auf Grundlage von Migrationsmodellen (z. B. Push-and-Pull-Faktoren) erklären, S23 Metropolisierungs- und Marginalisierungs- und Fragmentierungsprozesse in Megastädten der Welt vor dem Hintergrund regionaler Disparitäten und Migration erläutern, S24 Ursachen für Entwicklungsunterschiede im Kontext geoökologischer, demographischer und historischer Zusammenhänge auch modellorientiert (z. B. geoökologische Benachteiligung der Tropen, Dependenztheorie, Wealth-Flow-Theorie) diskutieren, S25 Entwicklungswege (z. B. Entwicklung durch Rohstoffe, Entwicklung durch Tourismus, Entwicklung durch Bildung, Entwicklung durch fairen Handel) und Entwicklungsstrategien (z. B. Entwicklungspfade der Tigerstaaten) auch modellorientiert (z. B. Modernisierungstheorie, Vice-Versa-Beziehungen zwischen Bildung beziehungsweise Tourismus und Volkswirtschaft) analysieren, S26 Entwicklungsziele der Weltgemeinschaft (z. B. Millenniumsziele) und deutscher Entwicklungszusammenarbeit erläutern, S27 ein Projekt der Entwicklungszusammenarbeit kritierienorientiert (z. B. Maximen der Entwicklung nach Nuscheler) analysieren. Fortführung der Tabelle » Fachanforderungen Geographie Sekundarstufe II 2 Kompetenzbereiche Fachanforderungen Geographie 41 Fachanforderungen Geographie Sekundarstufe II 2 Kompetenzbereiche Räumliche Orientierung (O): Fähigkeit, sich in Räumen orientieren zu können (topographisches Orientierungswissen, Kartenkompetenz, Orientierung in Räumen und die Reflexion von Raumwahrnehmungen). Die Schülerinnen und Schüler können... S4 grundlegende Raummuster zur Differenzierung der Einen Welt (z. B. Einteilung nach HDI, Kulturerdteile, fragmentierte Welt) beschreiben und auswerten, S5 Kartendarstellungen unterschiedlichen Abstraktionsgrades zur Metropolisierung, Marginalisierung und Fragmentierung zu Megastädten in Ländern des Südens auswerten. Erkenntnisgewinnung/Methoden (M): Fähigkeit, geographisch/geowissenschaftlich relevante Informationen im Realraum sowie aus Medien gewinnen und auswerten sowie Schritte zur Erkenntnisgewinnung in der Geographie beschreiben zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S12 Indikatoren zum Entwicklungsstand von Ländern (z. B. HDI, Environmental Performance Index (EPI), Happy Planet Index) recherchieren und in thematischen Karten (gegebenenfalls auf Basis eines WebGIS) darstellen, S13 Raummuster zur Differenzierung der Einen Welt aus verschiedenen Perspektiven und vor dem Hintergrund unterschiedlicher Wahrnehmung erläutern und reflektieren. Kommunikation (K): Fähigkeit, geographische Sachverhalte zu verstehen, zu versprachlichen und präsentieren zu können sowie sich im Gespräch mit anderen darüber sachgerecht austauschen zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S7 die die Differenziertheit der Einen Welt darstellenden Raumordnungsmuster (z. B. Erste Welt, Dritte Welt, Kulturerdteile, Fragmentierung nach Scholz) und Begrifflichkeiten (z. B. Entwicklungsländer, Schwellenländer, [Post-]Industrieländer, Länder des Südens, Länder des Nordens, Raumfragmente nach Scholz) diskutieren, S8 Formen und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit diskutieren. Beurteilung/Bewertung (B): Fähigkeit, raumbezogene Sachverhalte und Probleme, Informationen in Medien und geographische Erkenntnisse kriterien- und werteorientiert beurteilen und bewerten zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S10 die Aussagekraft von Entwicklungsindikatoren und Raumordungsmuster zur Einen Welt in ihrer Differenziertheit reflektieren, S11 Entwicklungswege und Entwicklungsstrategien kriterienorientiert bewerten, S12 Maßnahmen der Entwicklungszusammenarbeit bewerten, S13 eigene Positionen zur Entwicklungszusammenarbeit entwickeln und begründen, S14 Szenarien zur Entwicklung von Ländern/Ländergruppen des Südens differenziert entwickeln. Fortführung der Tabelle » 42 Fachanforderungen Geographie Handlung (H): Fähigkeit und Bereitschaft, auf verschiedenen Handlungsfeldern natur-, sozial- und wirtschaftsraumgerecht handeln zu können. Die Schülerinnen und Schüler ... S5 erproben Informationshandeln, gegebenenfalls auch in Verbindung mit politischem beziehungsweise bürgerschaftlichem Handeln in einem Projekt der Entwicklungszusammenarbeit. E: Globalisierung und Regionalisierung Fachwissen (F): Fähigkeit, Räume auf den verschiedenen Maßstabsebenen als natur- und humangeographische Systeme in ihren wechselseitigen Einflüssen und ihrem Wandel zu erfassen Die Schülerinnen und Schüler können... S28 Wesensmerkmale, Hintergründe und die Dynamik von Globalisierung erläutern, S29 den Prozess der Globalisierung indikatorengestützt und räumlich differenziert analysieren, S30 Transport, Kommunikation und Logistik als vernetzende Elemente im Prozess der Globalisierung darlegen, S31 Global cities unterschiedlichen Ranges in ihrer Struktur und Funktion erläutern, S32 Globalisierung im primären, sekundären und tertiären Sektor in ihren ökonomischen, sozialen und geoökologischen Raumwirksamkeiten für globalisierte Regionen/globalisierte Orte charakterisieren, S33 Standortentscheidungen von global players begründen, S34 Diskurse zu Folgen und Chancen von Globalisierung darlegen, S35 Kontexte zwischen Globalisierung und Regionalisierung begründen, S36 Globalisierung in ihrer Raumwirksamkeit auf lokaler und regionaler Maßstabsebene begründen, S37 die Raumwirksamkeit von Alltagshandeln in der globalisierten Welt aufzeigen. Räumliche Orientierung (O): Fähigkeit, sich in Räumen orientieren zu können (topographisches Orientierungswissen, Kartenkompetenz, Orientierung in Räumen und die Reflexion von Raumwahrnehmungen). Die Schülerinnen und Schüler können... S6 thematische Karten zur Globalisierung vor dem Hintergrund unterschiedlicher Sichtweisen zur Globalisierung auswerten, S7 Leitfragen- und problemorientiert in Räumen des Internets (z. B. Google Earth, Street View) recherchieren. Erkenntnisgewinnung/Methoden (M): Fähigkeit, geographisch/geowissenschaftlich relevante Informationen im Realraum sowie aus Medien gewinnen und auswerten sowie Schritte zur Erkenntnisgewinnung in der Geographie beschreiben zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S14 am Raumbeispiel Chancen und Risiken der Globalisierung durchführen, S15 eine virtuelle Exkursion in eine global city / einen globalisierten Ort leitfragenorientiert durchführen. Fortführung der Tabelle » Fachanforderungen Geographie Sekundarstufe II 2 Kompetenzbereiche Fachanforderungen Geographie 43 Fachanforderungen Geographie Sekundarstufe II 2 Kompetenzbereiche Kommunikation (K): Fähigkeit, geographische Sachverhalte zu verstehen, zu versprachlichen und präsentieren sowie sich im Gespräch mit anderen darüber sachgerecht austauschen zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S9 Chancen und Risiken von Globalisierung räumlich differenzierend und aus unterschiedlichen Perspektiven diskutieren, S10 am Raumbeispiel Chancen und Risiken der Globalisierung präsentieren, S11 Alltagshandeln und ihre Raumwirksamkeit im Zeitalter von Globalisierung diskutieren. Beurteilung/Bewertung (B): Fähigkeit, raumbezogene Sachverhalte und Probleme, Informationen in Medien und geographische Erkenntnisse kriterien- und werteorientiert beurteilen und bewerten zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S15 Globalisierung inhärente Entwicklungschancen und –risiken räumlich differenziert und werteorientiert beurteilen, S16 Standortprägung und Raumwirksamkeit von global players beurteilen, S17 Alltagshandeln und ihre Raumwirksamkeit im Zeitalter der Globalisierung bewerten. Handlung (H): Fähigkeit und Bereitschaft, auf verschiedenen Handlungsfeldern natur-, sozial- und wirtschaftsraumgerecht handeln zu können. Die Schülerinnen und Schüler ... S6 erproben informations- und bürgerschaftliches Handeln im Kontext der Raumwirksamkeit eines global player. F: Lebensstile und ihre Raumwirksamkeit im 21. Jahrhundert Fachwissen (F): Fähigkeit, Räume auf den verschiedenen Maßstabsebenen als natur- und humangeographische Systeme in ihren wechselseitigen Einflüssen und ihrem Wandel zu erfassen Die Schülerinnen und Schüler können... S38 die normative Vorgabe der Nachhaltigkeit im Sinne eines Orientierungswissens für individuelles gesellschaftliches Handeln begründen, S39 theoretische Konzepte zu Lebensstilen, ihren Kontexten (z. B. Sinus-Milieus) und ihrer Raumwirksamkeit (z. B. ökologischer Fußabdruck/Rucksack) erläutern, S40 Potenziale nachhaltiger Raumkonstruktion für verschiedene Lebensstile analysieren, S41 Felder nachhaltigen persönlichen/kollektiven Handelns (z. B. fair trade, Mobilität, Wohnen, Energie, Ernährungsgewohnheiten, Sharing-Systeme, social entrepreneurship, corporate social responsibility) in der Verflechtung der Maßstabsdimensionen individuell – lokal – regional – national – global erläutern, S42 Felder bürgerschaftlichen nachhaltiger Engagements (z. B. nachhaltige Raumordnungspolitik, Energiepolitik, Entwicklungspolitik, nachhaltige Unternehmensführung; Mitarbeit in NGO) aufzeigen. Fortführung der Tabelle » 44 Fachanforderungen Geographie Fachanforderungen Geographie Sekundarstufe II 2 Kompetenzbereiche Räumliche Orientierung (O): Fähigkeit, sich in Räumen orientieren zu können (topographisches Orientierungswissen, Kartenkompetenz, Orientierung in Räumen und die Reflexion von Raumwahrnehmungen). Erkenntnisgewinnung/Methoden (M): Fähigkeit, geographisch/geowissenschaftlich relevante Informationen im Realraum sowie aus Medien gewinnen und auswerten sowie Schritte zur Erkenntnisgewinnung in der Geographie beschreiben zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S16 Optionen individuellen/kollektiven nachhaltigen Handelns planen, S17 Erkundungsexkursionen zur nachhaltigen Raumgestaltung planen (z. B. nachhaltige Stadtquartiere, nachhaltige Unternehmensführung). Kommunikation (K): Fähigkeit, geographische Sachverhalte zu verstehen, zu versprachlichen und präsentieren sowie sich im Gespräch mit anderen darüber sachgerecht austauschen zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S12 raumwirksame Lebensstile und damit verbundenen Haltungen und Handlungsweisen diskutieren, S13 Optionen nachhaltigen Lebens und Handelns im Kontext von Raumkonstruktion erörtern. Beurteilung/Bewertung (B): Fähigkeit, raumbezogene Sachverhalte und Probleme, Informationen in Medien und geographische Erkenntnisse kriterien- und werteorientiert beurteilen und bewerten zu können. Die Schülerinnen und Schüler können... S18 Lebensstile im Kontext der Nachhaltigkeitsnorm bewerten, S19 in werteorientierter, kritischer Auseinandersetzung mit Einstellungen und Rahmenbedingungen ihren Lebensstil beziehungsweise den Lebensstil anderer in ihren raumwirksamen Auswirkungen reflektieren, S20 Werteorientierungen von Personen der Öffentlichkeit, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeitsmaxime reflektieren, S21 Szenarien zu Dynamiken von Lebensstilen und ihren Auswirkungen auf Raumgestaltung auf unterschiedlichen Maßstabsebenen entwickeln. Handlung (H): Fähigkeit und Bereitschaft, auf verschiedenen Handlungsfeldern natur-, sozial- und wirtschaftsraumgerecht handeln zu können. Die Schülerinnen und Schüler ... S7 erproben Informationshandeln und bürgerschaftliches Handeln im Kontext nachhaltiger Unternehmensführung (z. B. corporate social responsibility, greenwashing), S8 erproben individuelle/kollektive Handlungsmöglichkeiten alltäglicher Raumgestaltung (z. B. fair trade, Regionale Produkte, Sharing Systeme, social entrepreneurship), S9 erproben bürgerschaftliches Engagement in Feldern nachhaltiger Politik (z. B. Stadtplanung, Entwicklungspolitik).


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Montag, 22. Mai 2017

Bioabitur was kommt auf mich zu?

Heute möchte ich mit Euch einmal kurz besprechen was Euch erwartet, wenn Ihr als Prüfungsfach für das mündliche Abitur das Fach Biologie in Betracht zieht. Hierbei ist es wichtig zu erwähnen, dass sich diese Information an unsere Prüflinge wendet und dass diese Informationen bei anderen Instituten oder anderen Bundesländern wieder anders ausfallen könnten.

Welche Themenbereiche kommen auf Euch zu?

Das Fach Biologie ist ein Fach in dem mehrere Themen auf Euch zu kommen. 

Genetik
Zellen
Mensch
Ökosysteme
Pflanzen
Evolution

Quellen
http://www.frustfrei-lernen.de/biologie/biologie-abitur.html



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Montag, 15. Mai 2017

Lesen und Verstehen - wie Ihr die Lektüren für die Fächer Deutsch und Englisch meistert

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Das Lesen für die Abiturprüfungen unterscheidet sich sehr davon einfach nur ein Buch zum Vergnügen zu lesen. Wer sich auf eine so lange und ernste Prüfung wie das schriftliche Abitur vorbereitet, der muss einfach anders an die Sache heran gehen wie man dies bei einem Roman machen würde, der nur der Unterhaltung dient. Darum möchte ich Euch nun einen Ratgeber Katalog mit an die Hand geben, der Euch helfen wird die Fachlektüre gut zu meistern und so auch das harte Deutsch Abitur ohne Mühe zu überstehen.

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Grober Überblick

Im ersten Schritt gilt es das Buch einmal grob zu überfliegen, um sich einen Einblick in die Geschichte zu verschaffen. Wer möchte kann diesen Schritt durchaus auch noch knapper fassen. Wer es mag kann das Buch entweder sorgfältig durcharbeiten und einmal grob überfliegend lesen. Andere mögen es bevorzugen sich hier nur auf die Struktur zu stürzen, also zu schauen wie viele Kapitel das Buch hat oder in wie viel Akte man es unterteilt. Der Überblick dient dazu den Fortschritt beim Durcharbeiten einordnen zu können und zu sehen ob man gut in der Zeit und im Stoff liegt.



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Hat man sich über das Buch an sich schon einen Überblick verschafft kann es weiter gehen. Man sollte sich über die Hintergründe des Buches informieren. Im Optimalfall schreibt man zu diesen Dingen selbst winzige Texte, denn wat schrift dat blift sagte unsere Lehrerin mal. Also was man sich selbst erarbeitet und aufschreibt merkt man sich auch.

Zu den Hintergrund Informationen gehören

  • Biografie des Autors
  • Epoche in die das Buch gehört
  • Entstehung des Buches
  • Was geschah historisch zu der  Zeit 
  • Wie waren die Frauen / Kinder / usw ( Thema des Buches ) damals in der Gesellschaft
  • Welche Probleme gab es zu dem Zeitpunkt ( finden sich diese im Werk wieder )




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Ran an den Speck

Wer sich nun die Lektüre des Buches vornimmt, der sollte Kapitelweise oder Abschnittweise vorgehen und sich diese immer sehr sorgfältig vornehmen. Es lohnt sich zu den Themenbereichen, die man sich angucken will und sollte Unterstreichungen vor zu nehmen. Hierbei können Farben hilfreich sein
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rot      Inhaltsebene
Grün Sprachliches Merkmal
Blau Personencharakteristik 
Gelb Angabe über Orte
Orange Historische oder biografische Anspielungen






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2224 Zeichen 1849 ohne Leerzeichen 359 Wörter

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Montag, 8. Mai 2017

Geografie: Aufbau der Atmosphäre

Unsere Erde ist von einer Hülle umgeben, die wir als Atmosphäre bezeichnen. Diese ist nicht einheitlich aufgebaut, sondern von verschiedensten Schichten durchzogen. Welche Schichten wir vorliegen haben und welche Merkmale die jeweiligen Schichten aufweisen, das zeigt dieser Wissensbeitrag.

Es handelt sich hierbei um Fachwissen, das für die mündliche Prüfung im Fach Geografie unbedingt von Nöten ist, die Schulart Abitur ist hier die Schulform in der das Wissen abgefragt werden könnte. Der Aufbau der Erde und der Atmosphäre gehört zum Grundwissen, welches zum tieferen Verständnis führen kann wie die Welt aufgebaut ist.
  • Atmosphäre= Gashülle, welche die Erde umgibt
  • Besteht aus Stickstoff 78%, Sauerstoff 20%, Argon 1%, Co2 0,04 % und Wasserstoff
  • Verschiedene Stockwerke: Teilchendichte und Luftdruck nehmen ab je höher man kommt
  • Temperatur schwankt je nach Höhe 
  • Temperatur abhängig von Absortionsrate
  • Fliehkraft am Äquator am Größten
  • Fliehkraft am Pol am Niedrigsten
  • Wetter auf der Erde wird von der Troposphäre bestimmt


Vertikalgliederung der Erde

Bodenschicht bis 0,002 km Höhe

Troposphäre  bis 7 bzw 17 km Höhe
Die Temperatur sinkt stetig je höher man kommt. Pro Höhenkilometer nimmt die Temperatur um ungefähr 6,5 Grad Celsius ab. Die Temperaturen an der Obergrenze liegen bei minus 80 Grad Celsius. Zum Teil liegt die Trophosphäre schon in der Stratosphäre. In dieser Sphäre liegen 80 bis 90 Prozent der gesamten Luftmasse.

Stratosphäre bis 50 km
In dieser Schicht steigt die Temperatur an und es wird wieder wärmer, da die UV Strahlen hier in Wärme verwandelt werden. Die Ozonschicht sorgt somit für einen wärmenden Effekt, diese Schicht ist in einer Höhe von 20 bis 45 km Höhe

Mesosphäre bis 80 km

In dieser Höhe befindet sich zum Beispiel Nachtwolken, die eine leuchtende Erscheinung haben. Diese zeigen sich sobald die Sonne untergegangen ist. In dieser Schicht wird es bis zu Minus 100 Grad kalt und der Ozongehalt in dieser Schicht der Atmosphäre ist nicht mehr gegeben.

Thermosphäre ab 80 km Höhe Diese Höhe ist für die Spaceshuttle und Raumsonden die Höhe in der sie sich bewegen. 1700 Grad Celsius sind unvorstellbar hohe Temperaturen, die in diesen Höhen stattfinden. Durch die schnelle Bewegung der Gasteilchen entstehen diese hohen Temperaturen.

jede Schicht darüber wird als Exosphäre bezeichnet

Trennschichten

Begrenzt werden die Schichten durch Trennschichten. Die je nach Nähe zum Äquator oder auch nach Dicke der Schichten in einer unterschiedlichen Höhe liegen können und so auch eine unterschiedliche Formung annehmen können. So ist die Erde weniger durch gleichmäßige Schichten

Wie hoch liegen die Schichten genau?

Um sich den Aufbau besser vorstellen zu können kann man sich klar machen, dass sich ein Verkehrsflugzeug in einer Höhe von 10 km bis 15 km Höhe über dem Erdboden befindet. Dies ist die normale, durchschnittliche Reisehöhe. Der höchste Fallschirmsprung war aus 45 km Höhe.

2941 Zeichen 2468 ohne Leerzeichen 448 Wörter
Quelle

http://www.planet-wissen.de/natur/klima/erdatmosphaere/pwieaufbaudererdatmosphaere100.html
 https://de.wikipedia.org/wiki/Erdatmosph%C3%A4re



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Montag, 1. Mai 2017

Ein Schwank aus dem Lehrplan für das Fach Philosophie



Welche Aufgaben hat das Fach Philosophie?

Philosophie soll einen Beitrag zur Grundbildung liefern und dies gemäß dieser drei Gebote

1. Selbst denken. zwangsfreie Denkungsart

2. Sich in die Stelle jedes anderen denken. liberale Denkungsart

3. Jederzeit mit sich selbst einstimmig denken. konsequente Denkungsart

Diese drei Grundsätze zeigen sich auch im folgenden Verlauf, wenn erklärt wird welche Lerninhalte die Schülerinnen und Schülerin erleben dürfen: Zitat Lehrplan Seite 17 
Schülerinnen und Schüler, die am Philosophieunterricht der Sekundarstufe I teilnehmen, sollen lernen: 1. konsequent zu denken (Sach- und Methodenkompetenz), d. h. • Gründe zu fordern und Gründe für das eigene Denken, Sprechen und Handeln zu geben • genau und folgerichtig zu denken • widerspruchsfrei zu argumentieren und differenziert zu urteilen 2. selbständig zu denken (Selbstkompetenz), d. h. • die eigene Erfahrung und das eigene Denken zum Gegenstand ihrer Aufmerksamkeit und zur Grundlage ihres Sprechens zu machen • vermeintlich Selbstverständliches in Frage zu stellen • die Wirklichkeit im Lichte anderer Möglichkeiten aufzufassen und so die Grenzen der eigenen Erfahrung auch zu überschreiten Fachliche Konkretionen Philosophie - 18 - 3. sich in andere Menschen und deren Denkweisen hineinzuversetzen (Sozialkompetenz), d.h. • Vorstellungen und Gedanken anderer unvoreingenommen aufzufassen und zu würdigen • die eigenen Vorstellungen und Gedanken in der Auseinandersetzung mit anderen zu überprüfen und sich dabei von der Bemühung um Verständigung leiten zu lassen • sich vernunftgeleitet mit sich und mit anderen auseinanderzusetzen 4. sich durch das, was sie denken, auch zum Handeln bestimmen zu lassen ( Selbstund Sozialkompetenz), d. h. • mit der Spannung zwischen Selbstbestimmung und den Bedingungen und Einschränkungen der Freiheit angemessen umzugehen • Konflikte rational und diskursiv zu lösen oder doch geregelt auszutragen • die Verantwortung, die sie für sich, für andere und für die natürlichen Lebensgrundlagen tragen, zu erkennen und anzuerkennen. 

Welche Themen behandelt man im Philosophieunterricht? Klasse 1 bis 10

Themenbereiche
Was kann ich Wissen ( sinnliche Wahrnehmung )

  • Raum und Zeit als Ordnungen der Wirklichkeit
  • Vieldeutigkeit der Sprache und sprachliche Präzision
  • Träumen, Denken, Erinnern, Vergessen = Selbstwahrnehmung
  • Sprache als Weg sich die Welt zu erschließen
  • Perspektive = Bedingung der Erfahrung
  • Selbstbild und Fremdbild als Mittel zur Selbsterkenntnis
  • Ästhetische Dimension als menschliche Erfahrung
  • Methoden bedingen Erkenntnis






http://lehrplan.lernnetz.de/index.php?wahl=142
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