Wir brauchen Eure Unterstützung. Auf unserem Nachhilfe für Dich Kanal Nachhilfe für Dich finden alle Schülerinnen und Schüler Videos für kostenlos Nachhilfe. Wir müssen nun die 1000 Abonnenten knacken, sonst verlieren wir die Partnerschaft mit Youtube. Für Euch ist es ein Klick, für andere evtl. die Abiturnote. Danke für Euren Support.

Dienstag, 2. September 2014

Wichtige Internetseiten

Lateinvokabeln Felix üben

http://www.topteach.ch/ateus/training_la.php


Flashcard Text
Latein Vokabeln Felix
http://www.cram.com/flashcards/test/latein-vokabeln-deutsch-felix-lektion-17-986614


Vokablen Latein
http://www.virtuelle-schule.net/latein/lateinpodcast/Vokabelabfrage.html
http://www.topteach.ch/ateus/training_la.php

Latein Grammatik
http://www.lateinhautrein.de/felix.htm
http://www.latein-online.net/

Lateinkurs
http://www.gottwein.de/lueb/lat000.php
http://www.lateinhautrein.de/cross_felix.htm

http://www.mbradtke.de/KurzUndBuendig.pdf Grammatik

Projekt Romeo und Julia

Hallo meine Babys,

Hier findet ihr den vollen Text zu Romeo und Julia
Englische Version:
http://shakespeare.mit.edu/romeo_juliet/full.html
Deutsche Version
http://gutenberg.spiegel.de/buch/romeo-und-julia-2188/1
Hier kommt das Projekt hin
http://wereadromeoandjuliet.blogspot.de/

Freitag, 29. August 2014

Unser neues Klassenprojekt

Neues (Schul)jahr, neues Glück. Wir wollen Euch nicht ins Abi entlassen ohne einmal das wichtigste Stück aus Shakespeares Feder gelesen zu haben. Romeo und Julia gehört zu den wichtigsten und schönsten Stücken der Literaturgeschichte.

Hier auf diesem Blog we read Romeo and juliet entsteht unsere Gruppenseiten, ich habe mich in den Ferien  nicht auf die faule Haut gelegt, sondern schon einmal alles in Deutsch vorbereitet. Ich erwarte von Euch nun eine englische Version.

http://wereadromeoandjuliet.blogspot.de/

Mittwoch, 6. August 2014

Aufbau der Zellmembran

 Die Zellmembran besteht aus einer Doppellipidschicht, welche von einer Glykokalix umgeben ist.

Doppellipidschichten sind der Hauptbestandteil der Zellmembran. Die werden von Lipiden gebunden mit Wasser gebildet. Die Zellwand ist mit einer Dicke von 6 bis acht Nanometern selbst mikroskopisch nicht klar zu erkennen. Die Lipide ragen von der Doppelschichtwand nach Außen. Die Lipidteile bestehen aus zwei Enden, die eine, die nach innen zeigt, ist fettlöstlich und stößt Wasser ab. Sie zeigen mit aufeinander. Die anderen Enden der Lipidteile sind Wasserlöslich und zeigen nach außen. Sie sind dem Wasser zugewandt.

In die Lipidschicht sind Proteine eingebettet, sie sind in der Doppelipidschicht eingebettet.
Je nach dem um was für eine Zelle es sich handelt ist die Zusammensetzung aus Proteinen und Lipiden unterschiedlich.


Die Proteine haben unterschiedliche Funktionen und Funktionsweisen: Sie kann man nach Rezeptorproteinen und Tunnelproteinen unterscheiden.

Die Tunnelproteeine machen aus der Zellmembran eine Wand, die mit lauter Poren übersäht sit. Sie lassen Wasser und Salze hindurch. Auch Viren können, auf Grund ihrer kleinen Größe, durch diese Schicht gelangen. Die Tunnelproteine haben die Aufgabe einige Partikel mit Energieaufwand durch die Membran zu befördern. Fettlösliche Stoffe gelangen ohne Probleme hindurch.

Die Doppellipidschicht ist von einer Schicht aus Zuckermolekülen umgeben, diese nennt man Glykokalix. Sie ist von Zelle zu Zelle verschieden und ihr Aussehen ist genetisch bedingt. So erkennen sich die Zellen gegenseitig, denn die Beschaffenheit der Glykokalix ist das Markenzeichen jeder einzelnen Zelle.




Sourcehttp://en.wikipedia.org/wiki/Image:Lipid_bilayer_section.gif
AuthorBensaccount
File:Cell membrane detailed diagram de.svg
SourceTranslation of File:Cell_membrane_detailed_diagram_en.svg. Image renamed from File:Cell membrane detailed diagram german.svg
AuthorLadyofHats, translation Muffco



Quellen

Abiturtrainig Biologie, Werner Bils, Biologie 1, Molekular- und Zellbiologie, Genetik und Neuro - und Immunbiologie, stark Verlag
http://de.wikipedia.org/wiki/Zellmembran
http://www.dr-gabriele-lampert.de/Quelltext/Zelle/Zelle03.html
http://lpmt.biomed.uni-erlangen.de/mediafiles/teaching/Zellbiologie/zellbiologie3.pdf
http://www.karteikarte.com/card/129783/aufbau-und-aufgaben-der-zellmembran












Dienstag, 5. August 2014

Aufbau der Zellen

Sind alle Zellen gleich?
Man muss den Aufbau von Zellen kennen lernen, um alle weitere Informationen rund um die Zellbiologie verstehen zu können. Jedoch ist es wichtig, dass man die Zellen von
Pflanzen
und Tieren / Menschen
voneinander unterscheidet. Einige Bestandteile von Zellen existiert nur bei Pflanzenzellen, bei tierischen Zellen findet man sie nicht. Das ist zum Beispiel bei der Zellwand der Fall, die es nur in Pflanzenzellen gibt. Außerdem gibt es nur in Pflanzen die Chloroplasten, in ihnen wir das Chlorophyll gebildet, welches die Pflanzen grün erscheinen lässt.

Das Zellplasma

ist in jeder Zelle enthalten, es wird von der Membran zusammengehalten und ist die Masse aus der die Zelle besteht. Man nennt es auch Zytoplasma ( was übersetzt Zellplasma heißt)

Die Zellwand
Gibt es nur bei Pflanzenzellen, sie umgibt die Zellmembran und umfasst die Zelle. Sie hat Öffnungen und besteht bei Pflanzen aus Zellulose

Die Zellmembran
ist Bestandteil aller Zellen. Es ist eine Hülle, in Form einer Haut, welche die Zelle umgibt. Sie besteht aus Lipiden und Proteinen. Sie ist halb durchlässig ( siehe Stofftransport durch die Membran)

Zellkern
Der Zellkern wird auch Nuklus genannt und beeinhaltet die Erbinformationen in Form von DNS

Ribosomen
sind kleine Bläschen, die sich am Endoplasmatischen Retikulum ( 6) befinden, aber auch einfach so im Zellplasma liegen. Die Riposomen sind Organellen ohne Membran und sind in der Zelle dafür verantwortlich, dass  die Zelle an ihnen Proteine aufbaut.

Chloroplasten ( gibt es nur bei Pflanzen ) (8)
Sind die Umwandler in Stärke und enthalten neben den Farbpigmenten für die Photosynthese auch Fette.

endoplasmatische Retikulum (4)
es gibt zwei Arten vom ER
das raue und das glatte. Sie unterscheiden sich darin, dass am Rauen noch Riposomen enthalten sind.  Das endoplasmatische Retikulum ist ein röhrenförmiges Membransystem
Abitur-Prüfungsaufgaben Gymnasium Niedersachsen / Zentralabitur Biologie 2014, Erhöhtes Anforderungsniveau: Prüfungsaufgaben mit Lösungen
Vakuole 7
gibt es nur bei Pflanzenzellen
Sie enthalten Zucker und Säuren, sowie Farbstoffe

Der Golgie Apperat
ist ein Stapel aus Scheiben, die von Membranhüllen umgeben sind, an den Scheiben befinden sich Blasen, die so genannten Vesikel. 
Der Golgi Apperat stellt die Baustoffe der Zelle bereit.

Vesikel
sind Zellorganellen in Kugelform, die innen hohl sind. In ihnen können Zellvorgänge getrennt vom Zytoplasma ablaufen. 


Mitochondrien 
sind zuständig für den Energiestoffwechsel der Zellen. Sie sind stäbchenförmig und von 2 Mebranen umgeben. Das Mitochondrium hat eine eigene DNA und Riposomen. Es enthält die Atmungenzyme.
Quellen

Abiturtrainig Biologie, Werner Bils, Biologie 1, Molekular- und Zellbiologie, Genetik und Neuro - und Immunbiologie, stark Verlag


http://tecfaetu.unige.ch/perso/staf/notari/arbeitsbl_liestal/zellenlehre/organellenloesung_a.pdf
http://flexikon.doccheck.com/de/Vesikel

Montag, 4. August 2014

Zeichensetzung

Zweck von Zeichensetzung

Zeichensetzung hilft die Texte lesbarer zu gestalten. Sie hilft Satzteile ( Hauptsatz und Nebensatz  ) voneinander abzugrenzen und Satzglieder zu strukturieren

Woraus besteht ein Satz?
Ein Satz kann aus dem Hauptsatz und dem Nebensatz bestehen und aus den Satzgliedern:

Subjekt
Prädikat
Objekt

Nach dem Subjekt fragt man mit Wer oder Was? und es steht im Nominativ. Manchmal können andere Satzglieder, welche kein Subjekt sind, im Nominativ stehen.
Wenn die Verben sein, werden, blieben, scheinen, heißen, genannt werden im Text an zweiter Stelle stehen nennt man sie Prädikativ.

Was ist eine Proposition

Defininiton: Propositionen sind Textbausteine, die wir für das Einteilen von Sätzen brauchen. Sie enthalten zum Großteil ein Verb.

Arbeit mit Propostionen
1. Verben finden
2. Zwischen 2 unabhängigen Verben verläuft eine Grenze
3. Bei Propositonen ohne Verb werden die Teile dennoch mit Komma voneinander getrennt
4. Es gibt auch Verben die sich getrennt haben:
Sie rückt nicht von ihrer Meinung ab.
Verb= abrücken

Manchmal stehen Propostionen auch in einem Verbverbund
Zum Beispiel wenn die Zeit

Futur I
Sie wird nach Hause gehen.
oder Perfekt
Er hat den Brief bekommen.
oder Plusquamperfekt ist
Wir hatten das Buch gelesen.

Achtung: Verben, die sich auf den Erhalt von Etwas beziehen: Schenken, etc werden im Passiv durch das Parzizip II dargestellt.
Hilke kriegt neue Schuhe geschenkt.

Bei Modalverben wird der INhalt des anderen Verbs geändert. Sie zeigen die Meinung des Sprechers auf.
Sie will bleiben.

Wo wird ein Komma gesetzt?
Eselsbrücke:
Setzt ein Komma vor doch, jedoch sondern, aber

Hilke ist dick, aber nett.
Stella war blond, aber klug.
Marvin hatte keine Lust auf Schule, jedoch muss er zum Unterricht kommen.
Ich habe keine Zeit, doch mache dennoch diesen Blogpost.
Verschachtelt man eine Propostiotion in eine andere wird diese durch ein Komma getrennt.
Etwas Schöneres, als schulfrei zu haben, gibt es nicht.
Bei indirekter Rede ( wird der Konjunktiv verwendet) hier lassen sich die Propositionen leicht voneinander abgrenzen:
Stella meint, dass sie nicht zur Schule kommen muss.
Bei Appositionen ( nachgestellte Beifügung zu einem Nomen)
Philipp, mein Coinhaber, hilft den Kindern sehr
Bei Anreden
Marvin, halt einfach mal den Mund!
Bei nachgestellten Informationen
Marvin, der in den Stunden immer etwas zu sagen hatte, war nie unaufmerksam.
Ortsangaben
Husum, Nordsee
Literaturangaben
  • G. Drosdowski et al. (Hrsg.): Duden Grammatik der deutschen Gegenwartssprache. Dudenverlag, Mannheim 1986.
Bei nachgestellten Infintivgruppen
Luisa, über und über mit Schönheit gesegnet, eroberte unser Herz.
Bei hinweisenden Wörtern
Hilke, die Leiterin des Instituts, hilft bei Fragen über externe Abschlüsse
wenn der Sprecher eine Meinung verkündet
Man meint, dass es keinen Sinn macht

Wo wird kein Komma gesetzt?

Bei den Konjunktionen und und oder kommt kein Komma.
Er holte Bier und betrank sich.
Sie wollte Vodka oder Korn.
Wenn man Aber und doch als Abtönungspartikel verwendet:
Du hast aber hässliche Haare.
Er hat doch abgesagt!
bei Propositionen die in den Sprachgebrauch übergegangen sind



Wo wird manchmal ein Komma gesetzt?
Vor und setzt man manchmal ein Komma, wenn es mit anderen Konjunktionen verbunden ist.

Stella schlief im Unterricht(,) und außerdem hat sie sich nicht für den Stoff interessiert.
Quellen:
http://www.inhelder-consulting.ch/unterricht/deutsch/download_gr/dg_de_gr_satz_propos_loes_t.pdf
http://suite101.de/article/was-ist-eine-proposition-a85147
http://www.lehrerfreund.de/schule/1s/saetze-konjunktionen-verknuepfen/4087
Buchempfehlung
Deutsche Grammatik

  Weiterführende Übungen
https://unterricht.educa.ch/de/%C3%BCbungsbl%C3%A4tter-propositionen-teils%C3%A4tzen
http://www.zebis.ch/Startseite/suche.php?start=0&suchwort=propositionen

Samstag, 2. August 2014

Transport von Stoffen durch die Membran

Es gibt mehrerer Transportmöglichkeiten von Stoffen durch die Zellmembran, dieser Vorgang ist zwingend notwendig, damit wir leben könne, denn ohne Stoffaustausch ist kein Leben möglich. Doch für den Transport gibt es mehrere Möglichkeiten, welche in diesem Abschnitt einander gegenüber gestellt werden sollen.
Transport von Stoffen durch die Zellmembran in den extrazelluläre Raum
1. Was soll transportiert und wodurch?
Die Membran schützt den Zellkern und das Innere der Zelle vor dem Außen und liegt um die Zelle herum. Sie ist dafür da nur jene Stoffe in die Zelle hineinzulassen, welche auch für die Zelle nötig sind. Zusätzlich soll sie auch Dinge nach Außen lassen.

Abitur-Prüfungsaufgaben Gymnasium Niedersachsen / Zentralabitur Biologie 2014, Erhöhtes Anforderungsniveau: Prüfungsaufgaben mit Lösungen. 2. Transportformen und Beispiele
2.1 Passiver Transport
Unter passiven Transport versteht man jede Transportwege und Formen, die ohne Energie, also ohne Stoffwechsel Energie zu benötigen.
2..1.1 DIffusion
Stoffe wandern von der hohen Konzentration zur niedrigen Konzentration ohne Stoffwechselenergie zu benötigen. Sie wandern entlang des Konzentrationsgefälles. Das kann man sich wie eine Straße vorstellen die bergab geht, da wo die Konzentration niedrig ist, da ist auch bei der Straße unten, die hohe Konzentration ist oben. Legt man oben Murmeln hin, so rollen sie sie von der hohen Straße = Konzentration  zur Niedrigen.
Hierbei wird keine Stoffwechselenergie benötigt, das heißt, dass man diese Vorgänge ohne Aufwendung von Energie vorliegen hat
Wenn wir bei unserem Bild mit den Murmeln bleiben bedeutet dies, dass sie herunterrollen, ohne das man sie anstoßen muss.
Je näher die Stoffe bei der Zellwand sind, desto schneller laufen die Diffusionsvorgänge ab. Diffusion wird durch Tunnelproteine ermöglicht, die nur bestimmte Teile durchlassen.
2.1.2 Osmose
Unter Osmose versteht man Diffusion welche auf bestimmte Stoffe beschränkt ist und keine Stoffwechselenergie benötigt.

2.2 Aktiver Transport

Wird für Zucker oder Aminosäuren und für Na+ und K+ angewendet
kann auch gegen das Konzentrationsgefälle laufen
Der Transport läuft über Carrier Moleküle, die die Stoffe mitnehmen

Man kann sich das so vorstellen wie ein Tramper. Die Aminosäuren, die in die Zelle wollen, sind Tramper, welche am Straßenrand stehen und werden von den Autos, also den Carriermolekülen mitgenommen.

2.2.1 Natrium Kalium Pumpe
2.2.2 Exozytose
Stoffe wandern
Vom Zytoplasma zur Grenze und  verschmelzen mit der Zellmembran. Dies ist bei der Bauchspeicheldrüse so,zum Beispiel mit dem Insulin
2.2.3 Endozytose
An der Zellmembran schnürt sich eine Blase nach innen ab und wandert ins Zytoplasma
2.2.3.1 Phaozytose
feste Stoffe sind betroffen
2.2.3.2 Pirozytose
Flüssige Stoffe wandern

Quellen

Abiturtrainig Biologie, Werner Bils, Biologie 1, Molekular- und Zellbiologie, Genetik und Neuro - und Immunbiologie, stark Verlag

Bild: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d1/Scheme_facilitated_diffusion_in_cell_membrane-de.png    erstellt von
LadyofHats Mariana Ruiz Villarreal; translated by Kuebi = Armin Kübelbeck

Freitag, 1. August 2014

Pinozytose

Ablauf der Pinozytose

Durch Vestikel, also kleine Blasen, gelangen flüssige Bestandteile in die Zelle hinein. Man nennt diesen Vorgang auch Zelltrinken

Abitur-Prüfungsaufgaben Gymnasium Niedersachsen / Zentralabitur Biologie 2014, Erhöhtes Anforderungsniveau: Prüfungsaufgaben mit Lösungen.

File:Pinozytose.svg  Welchen Sinn hat das

Die Nährstoffe werden aus dem Dünndarm in die Zellen der Darmoberfläche gebracht und durchqueren die Zellen. Danach werden sie durch die Exozytose wieder abgegeben.











Magnus Manske

Samstag, 19. Juli 2014

Ferienaufgaben

Ferienaufgaben
*freiwillig

1. Bio Zellbiologie ( die PDF die ich durchgeschickt habe) lesen und verstehen. Es handelt sich um ein Abithema, welches wir nach den Ferien nur als Wiederholung aufgreifen

2. Deutsch: Lesen Schnitzler der Reigen
der Reigen http://www.blog.de/admin/b2browse.php?blog=795178&tag=975890
Aufgaben bearbeiten ( machen wir aber sowieso ) http://wirmachenabi.blogspot.com/2014/06/aufgaben-zu-schnitzler-der-reigen.html

3. Englisch : Lesen Romeo und Julia auf Deutsch, als Vorbereitung für die kommende Lektüre
Schreiben: Lebenslauf Shakespeare * auf Englisch
Schrieben: Elisabethanische Zeit * auf Englisch
Durchlesen: Internet Sonett bei Shakespeare
schreiben eines Sonetts ( nach den Regeln wie sie bei Shakespeare üblich waren)

4. Vokablen Latein lernen jeden Tag einmal morgens einmal abends

http://www.virtuelle-schule.net/latein/lateinpodcast/Vokabelabfrage.html
http://www.gottwein.de/lueb/lat000.php Lektion 1 bis 5 sorgfältig durcharbeiten

5. Geschichte
Französische Revolution durcharbeiten   http://wirmachenabi.blogspot.com/2014/05/unterrichtsmaterial-franzosische.html

Donnerstag, 10. Juli 2014

Nahrungsaufnahme der Zelle

Die Nahrungsaufnahme einer Zelle vollzieht sich auf unterschiedlichen Wegen. Man kann zunächst festhalten, dass gelöste Stoffe durch Diffusion transportiert werden.

Des Weiteren kann man die Nahrungsaufnahme danach unterscheiden, ob es sich um große oder kleine Portionen handelt. Bei kleinen Portionen, bzw Flüssigkeiten nennt man das Pinozytose. Dies bedeutet soviel wie Zelltrinken ( siehe seperaten Eintrag ), bei größeren Partikeln nennt man den Nahrungsaufnahmevorgang Phagozytose.

Beide sind Unterformen der Endocytose, bei dieser umschließt die Zellmembran Stoffe und schmürt sie in einer Blase, dem Vesikel ab. Die Endocytose ist das Gegenteil der Exozytose, bei der Stoffe aus der Zelle hinaus transportiert werden. Es gibt verschiedene Formen von Exozytose: die Konstituive und die rezeptorvermittelte Exozytose,
was soviel  bedeutet wie Heraustransportieren.


Quellen

Abiturtrainig Biologie, Werner Bils, Biologie 1, Molekular- und Zellbiologie, Genetik und Neuro - und Immunbiologie, stark Verlag
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1a/Endocytosis_types_de.png,   Armin Kübelbeck
http://de.wikipedia.org/wiki/Exocytose
http://flexikon.doccheck.com/de/Phagozytose
http://www.gutefrage.net/frage/wichtig-nahrungsaufnahme-und-verdauung-einer-zelle

Freitag, 4. Juli 2014

Planung für das nächste Schuljahr

Mo Deutsch, Analysis,
Di   Englisch, Bio
Mi  Vektorrechnung, Chemie
Do  Geschichte
Fr  Stochastik Wiederholung Online Stunde und BLOG

1. -25 Juli Stochastik Erklärungen und Versuche

  • Was ist ein Zufallsversuch
  • Verschiedene Zufallsversuche
  • relative und absolute Häufigkeiten
  • Ergebnismenge Omega und Mächtigkeit von Omega
  • Wahrscheinlichkeitsbegriff
  • Gleichverteilung von Wahrscheinlichkeit 
  • Wahrscheinlichkeit berechnen Laplace
  • mehrstufige Laplace Experimente
  • Kombinatorik
  • Permutation
  • Bedingte Wahrscheinlichkeit
  • Formel von Bayes
  • Bernoulli Kette


Danach:
ab 25. Juli Wiederholung in Eigenverantwortung, die besprochenen Einheiten erscheinen in einem Zeitabstand von 14 Tagen auf  bis JUNI 2015
http://howtomakestochastik.blogspot.com/

Donnerstag, 19. Juni 2014

Ableiten und Tangenten

Lernziele

  • Ableiten ( mit der Potenzregel)
  • x Wert in die Ableitung einsetzen ergibt Steigung
  • x Wert in f (x) einsetzen ergibt y Koordinate des Punktes
  • Wofür dient welche Ableitung

1. Voraussetzungen der letzen Lerneinheit
Wir haben bereits ableiten gelernt. Vereinfacht lautet die Regel:

Exponent malnehmen mit der Zahl vor dem x ( oder einer gleichnamigen Variablen ) und von diesem Exponenten dann 1 subtrahieren. Dies ist gar nicht so schwer wie es sich anhört und wurde von Euch auch gut beherrscht.

f(x)=x²
f´(x)= 2x

Uns ist auch bereits bekannt dass wir die verschiedenen Ableitungen brauchen um unterschiedlich Dinge auszurechnen:
Die f (x) benötigen wir zum Ermitteln der Achsenschnittpunkte
f´(x) um die Hoch- und Tiefpunkte auszurechnen
und
f´´(x) hilft uns beim Wendepunkt

In der letzten Stunde habt Ihr aber bereits eine andere Funktion der ersten Ableitung kennengelernt:
Sie hat etwas mit der Steigung einer Tangente zu tun.


Was ist denn eine Tangente?
Eine Tangente ist eine lineare Funktion ( also ein Strich :D) der die Funktionskurve an einem bestimmten Punkt berührt ( Tangiert)

Diesen Punkt nehmen wir uns ( die x Koordinate davon) und setzen das in die erste Ableitung ein. Heraus kommt die Steigung.
Du möchtest also wissen wie steil die Funktion f(x) bei x=3 ist. Also machen wir das mit Hilfe einer Tangente und gehen nach folgendem Schema vor


  • Erst einmal ableiten

f(x)=x²
f´(x)= 2x

  • Dann den Punkt x=3 in f´(x) statt x einsetzen

f`(3)=2*3
f`(3)=6
also ist m=6
Das ist die Steigung im Punkt 6

  • Nun brauchen wir die Funktionsgleichung der Tangente.

Schau Dir hierfür noch einmal die Wiederholung für lineare Funktionen an ( siehe Video unten)

Wir brauchen den genauen Punkt an der Stelle x=3 und setzen die 3 darum noch einmal in f(x) ein
f(3)= 3² =9
Punkt ( 3/9)
und dann in die Punkt Steigungsform um b auszurechnen
y=mx+b
9=6*3+b
9=18+b
b=-9

In die Funktionsgleichung einsetzen:
y=6x-9

Übungsaufgaben

  1. Berechne die Tangentengleichung im Punkt x=3 von f(x)=2x³+x²
  2. Berechne die Tangentengleichung im Punkt x=1 von f(x)=2x³+x²
  3. Berechne die Tangentengleichung im Punkt x=3 von f(x)=4x³


Dienstag, 10. Juni 2014

Aufgaben zu Schnitzler der Reigen

Für jeden Abschnitt

  • Welchen Inhalt hat das Kapitel
  • Wer handelt
  • Wer agiert mit wem?
  • Was ist das Thema des Kapitels?
  • Wie werden die Frauen und wie werden die Männer dargestellt?
  • Wer hat die Initiative?
  • Was kannst Du über die Sprache aussagen?
  • Wer ist aktiv?
  • Wer ist passiv?
  • Wie wertschätzend gehen sie miteinander um?
  • Wie ist die gesellschaftliche Stellung der Handelnden?


Allgemein

  • Biografie Schnitzler
  • Um welche Textart handelt es sich?
  • Reimschema?
  • Gibt es sprachliche Besonderheiten ( Stilmittel)
  • Welche Regieanweisungen gibt es Autor bezüglich Kulisse und Szenerie?
  • wann spielt das Werk
  • Sexualmoral der damaligen Zeit
  • Sexualmoral damals und heute
  • handelnde  Personen
  • Handelnde Orte
  • was fällt bei der Anordnung auf ( Titel etc)

Freitag, 6. Juni 2014

Mathematik Einheit 10 Quadratzahlen, was wurde quadriert

Es kann hilfreich sein, wenn Ihr Euch die Quadratzahlen über Auswendig lernen einprägt. Hier ist eine kleine Übung dazu, welche Euch an die Themen Wurzel ziehen, Quadratzahlen und Kopfrechnen heranführt

http://realmath.de/Neues/Klasse5/basis/quadrat2.html

Donnerstag, 5. Juni 2014

Mathematik Einheit 9 der Dreisatz II

Hier noch ein paar Übungen, der Dreisatz ist nützlich UND wichtig, also übt das Euch der Dreisatz zu den Ohren heraus kommt.

http://realmath.de/Neues/Klasse5/geld/eurodreisatz.html

http://realmath.de/Neues/Klasse5/geld/eurodreisatz2.html

Mittwoch, 4. Juni 2014

Mathe Einheit 8 der Dreisatz

Dreisatz

Der Dreisatz ist ein wichtiges Werkzeug in allen naturwissenschaftlichen Belangen. Mit Hilfe des Dreisatz können Umrechnungen durchgeführt werden, es ist hilfreich um Einheiten zu wechseln und bei Mengenberechnungen wie Verbrauchsrechnungen ist es ein unverzichtbares Werkzeug. Darum lohnt es sich dieses Wunderwerk der Mathematik einmal genauer zu betrachten

Musteraufgabe
100 g Frischkäse haben 269 kcal
wie viel Kalorien haben 30 g Frischkäse

Aufstellen was gegeben ist und was gesucht ist. Die Einheit von der wir zwei Angaben haben ( hier ist es Gramm ) kommt nach vorne. Das was nur einmal da ist kommt nach hinten.
Das vordere wird immer durch sich selbst geteilt, um auf 1 zu kommen
Das Hintere wird immer durch das vordere geteilt
Und dann mit dem Unteren Malgenommen

Dies gilt nur beim proportionalen Dreisatz – je mehr desto mehr

100g – 269 kcal
1 g - 2,69 kcal
30g – 81 kcal

Man arbeitet beim Dreisatz mit folgenden Regeln

Das vordere wird auf 1 gebracht

Es wird nur mit Malnehmen und Teilen gerechnet


http://realmath.de/Neues/Klasse5/geld/eurosatz.html

Dienstag, 3. Juni 2014

Mathematik Einheit 7 bunter Aufgaben Mix

heute habe ich Euch einen kleinen Link bereit gestellt. Es geht darum die Grundlagen der vorherigen Klassen einmal abzufragen. Sozusagen ein best off.

Viel Spaß wünsche ich Euch dabei

http://www.abfrager.de/realschule/klasse6/mathematik/grundwissen.htm

Montag, 2. Juni 2014

Mathe Einheit 6 Umformen nach x

Hier findet Ihr einige sehr leichte Aufgaben, in denen Ihr nach  x umstellen müsst. Wir fangen leicht an und legen so die Grundlagen für die höhere Mathematik

http://realmath.de/Neues/Klasse5/multiplizieren/multinatvar.html
http://realmath.de/Neues/Klasse5/subtrahieren/subinatvar.html
http://realmath.de/Neues/Klasse5/dividieren/divinatvarneu.
http://realmath.de/Neues/Klasse5/addieren/addinatvar.html

Freitag, 30. Mai 2014

Mathe Einheit 5 römische Zahlen

Die römischen Zahlen begegnen uns immer wieder

  • in Deutsch bei Gliederung
  • in der Chemie bei den Elementen
  • in Latein bei diversen Angaben


Die Römer arbeiten mit Zehnerzahlen und Zwischenzahlen
Gezählt wird folgendermaßen
1 I
2 II
3 III
4 IV
5 V
6 VI
7 VII
8 VIII
9 IX
10 X
und so weiter
20  XX
100 C
124 CXXIV

Bei der Zahl, die der nächsten Buchstabenvariante vorangeht (also der vier oder der neun ) wird der Einerschritt vor den nächsten Zahlenbuchstaben geschrieben
ZeichenIVXLCDM
Wert1510501005001000500010.000


http://realmath.de/Neues/Klasse5/dual/deziwirdrom.html
http://realmath.de/Neues/Klasse5/dual/roemnachdez01.html
http://realmath.de/Neues/Klasse5/dual/deznachroem01.html

Donnerstag, 29. Mai 2014

Mathe Einheit 4 Rechnen mit Masse, umrechnen

Das Rechnen mit Masse ist wichtig, stellt aber viele Schüler vor eine Herausforderung. Gewichtsangaben begegnen uns in der Mathematik, der Physik und der Chemie permanent und gehören zu den wichtigsten Handwerkszeugen beim Umgang mit naturwissenschaftlichen Vorgängen

Es gibt die Einheiten
mg
g
kg
t
und man bewegt sich in 1000er Schritten voran. Mal 1000 oder durch 1000 ( nie aber plus oder minus=)verwendet man beim umrechnen von einer Einheit in die Andere.

Rechnest Du eine größere Einheit in eine kleiner um, so verwendest Du mal 1000, beim Umrechnen einer kleineren in eine größeren Einheit durch 1000 pro Schritt jeweils.

Merksatz
Kleinere Einheit ergibt größere Zahl.

Viel Spaß bei folgenden Übungen:

http://realmath.de/Neues/Klasse5/gewicht/gewicht.html

http://realmath.de/Neues/Klasse5/masse/massenaddieren.html


http://realmath.de/Neues/Klasse5/masse/kistenmasse.html

Mittwoch, 28. Mai 2014

Mathematik Einheit 3 Längeneinheiten umrechnen

Das Thema ist bedeutsam

  • beim Realschulabschluss
  • für die Physik
  • für die Chemie
  • für die weiteren Einheiten die noch folgen ( Raumeinheiten und Flächeneinheiten)


Die Einheiten sind ( von klein nach groß)

  • mm
  • cm
  • dm
  • m
  • .
  • .
  • km


Du bewegst Dich mit mal oder durch 10 durch die Einheiten. Für jeden Einheitsschritt nach OBEN rechnest Du mal 10, für jeden Einheitsschritt nach unten durch 10

Die Punkte zwischen m und km sind wichtig, denn 1 km entspricht 1000 m

Merksatz: Kleinere Einheit größere Zahl


http://realmath.de/Neues/Klasse5/laengen/laengen.html

http://realmath.de/Neues/Klasse5/laengen/laengenumwandeln.html

Dienstag, 27. Mai 2014

Mathematik Einheit 2

Rechenregeln
Es gilt die Aufgaben in der Reihenfolge abzuarbeiten
-eckige Klammern []
-Potenzieren oder Wurzelziehen
-runde Klammern ()
-Punktrechnung (Mal und geteilt)
-Strichrechnung


http://realmath.de/Neues/Klasse5/addieren/berechne7.html

http://realmath.de/Neues/Klasse5/addieren/textaufgabe2.html

Montag, 26. Mai 2014

Mathe Einheit 1

Lernziele

Wiederholen und Anwenden des kgV

Wofür braucht man das kgV?
Wir benötigen es für diverse Berechnungen in Chemie und es ist in der Bruchrechnung sehr wichtig

Wie berechnet man das kgV?
Du kannst das kgV berechnen, indem Du die Zahlen in Primzahlen zerlegst
 Primzahlen 2, 3, 5, 7..
15 = 3 *5
21= 3 *7
kgV 3 mal 5 mal 7 = 105

Probe
Teilen
105 durch 15 sind 7
105 durch 21 sind 5


Hier kannst Du es üben
http://realmath.de/Neues/Klasse5/teiler/kgv.html

Chemie 1 Geschichte der Chemie

Lernziele

Nach dem Durcharbeiten dieser Lektion können Sie die verschiedenen historischen Wissenschaften benennen, welche zur heutigen Chemie führen. Sie können die zeitlich Abfolge von den ersten Zufallsfunden bis zur heutigen Wissenschaften ordnen und die Entwicklung darstellen. Zudem können sie die Definition der Wissenschaft Chemie benennen.
1. Einleitung und Einführung in das neue Fach

1.1 Geschichte der Chemie

Die Geschichte der Chemie ist so alt wie die Menschheit. Erste Entdeckungen wurden durch Zufall gemacht.
Eine Zufallsenteckung war Seife, bereits 2500 v Chr wurde sie von den Summerern entdeckt. Man hat auch im alten Ägypten Metall gewonnen und dies über Zeichnungen überliefert
Darstellung von Alchemisten auf der Suche nach dem Stein der Weisen
Deutsch: Der Alchemist beim Suchen nach dem Stein der WeisenEnglish: The Alchemist in Search of the Philosopher's Stone


1.2Alchemie
Wortherkunft:
al = arabisches warot
chyma = griechisch
bedeutet so viel wie Metallguss

Alchemie ist im Mittelalter verbreitet gewesen und war der Versuch Gold zu gewinnen, es gab viele Scharlatane und man stieß auch auf viele interessante Entdeckungen, zum Beispiel das Porzellan.
Die Alchemie hatte einen zweifelhaften Ruf, aber sie stand im Dienste vieler Herrscher, die hofften mit Hilfe dieser neuen Wissenschaft Reichtümer anhäufen zu können.

1.3 Wissenschaft Chemie heute

Definition Chemie ist die Wissenschaft von den Stoffen und dem Aufbau ihrer Zusammensetzung und Synthese ihren stofflichen Veränderungen und den bestehenden Gesetzmäßigen.
Fragen und Anregungen
1. Welche chemischen Substanzen findest Du zu Hause?
2. Kennst Du Lebensbereiche in denen Du mit Chemie zu tun hast?
3. Suche im Internet nach Informationen über die Geschichte der Chemie. Referat
Zusammenfassung
Die Wissenschaft der Chemie ist sehr altBereits früh hat man versucht neue Stoffe herzustellenDie ersten Rezepte für Seife hatten die Sumerer erfunden vor mehr als 4000 JahrenChemie ist die Wissenschaft der Stoffe, ihrer Zusammensetzungen, ihrer Stoffveränderungen und VerbindungenHeute hat Chemie Einfluss auf viele weitere WissenschaftenEin modernes Leben ist nicht ohne Chemie denkbar

Sonntag, 18. Mai 2014

Wichtige Links für das Fach Chemie

Periodensystem üben : 

  • http://www.ebhasin.com/games/FindTheSymbol/index.html
  • http://www.abfrager.de/gymnasium/klasse8/chemie/stoffe.htm

Gute Zusammenfassungen zum Lernen und Ausdrucken

  • http://www.humboldt-gym.de/fileadmin/faecher/chemie/Grundwissen_Chemie_8.pdf
  • http://www.inetcafe.de/upload/files/Grundwissen10.pdf
  • http://schnepf.square7.ch/Daten%20zum%20Download/Grundwissen_Chemie_8_NTG_G8_Endversion.pdf
  • http://www.michaeli-gymnasium.de/daten/fachschaften/chemie/grundwissen/GrundwissenChemie8NTG.pdf
  • http://www.michaeli-gymnasium.de/daten/fachschaften/chemie/grundwissen/GrundwissenChemie9NTG.pdf
  • http://www.michaeli-gymnasium.de/daten/fachschaften/chemie/grundwissen/GrundwissenChemie9SG.pdf
  • http://www.michaeli-gymnasium.de/daten/fachschaften/chemie/grundwissen/GrundwissenChemie10NTG.pdf
  • http://www.michaeli-gymnasium.de/daten/fachschaften/chemie/grundwissen/GrundwissenChemie10SG.pdf
  • http://wikis.zum.de/rmg/images/0/09/Grundwissen.pdf


Sehr gute Zusammenfassung

  • http://fos-holzkirchen.de/fachschaften/chemie/grundwissen-chemie/6577889e480e6b502/grundwissen_chemie.pdf

Referate Chemie

Anfang bis Mitte Mai
Rutherford Versuch --------------- Stella
Bohrsches Atommodell ----------- Marvin
Edelgase-------------------------- Beide
weitere Hauptgruppe --------------Beide

18 Mai 9 bis 11 30 Uhr
http://www.abfrager.de/gymnasium/klasse8/chemie/stoffe.htm
Gesetz der konstanten Masseverhältnisse und Gesetz der Masseerhaltung ------ Stella
Was ist ein Mol ----------------- Marvin

Periodensystem
http://www.quizaction.de/wissen/chemie
Aufbau --------------------------Marvin
Was bedeuten die Zahlen neben den Elementen --------- Stella
Was sind Ionen  ------------------------beide


19. Mai 9 bis 11 30 Uhr
http://www.ebhasin.com/games/FindTheSymbol/index.html
http://www.testedich.de/quiz20/quiz/1151926940/Grundwissen-Chemie
Bindungsarten : Ionenbindung Metallbindung Marvin
Atombindung Stella

20. Mai 9 bis 11 30
Marvin = arbeiten
Ladung  
Wie entsteht Ladung ( Atommodell ) Marvin




Unterrichtsmaterial französische Revolution

1. Schaut Euch diese Playlist an. Bitte Notizen machen
Playliste mit verschiedenen Videos

https://www.youtube.com/watch?v=DZ7YmJxuXVI&list=PL0D4EFE48D8D47C09

2. Fertigt eine Zusammenfassung in Referatform an
Wikipedia ist keine Quelle, sondern dient nur für das Beschaffen von Bildern. Bitte Fotograf der Bilder nennen und die Lizenz, dies findet Ihr wenn Ihr auf das Bild klickt.
Quellen für das Referat

  • http://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Revolution
  • http://www.franzoesische-revolution.com/
  • http://www.wasistwas.de/aktuelles/artikel/link//3c6a5b01fa/article/die-franzoesische-revolution.html
  • http://www.zum.de/Faecher/G/BW/neuzeit/frzrev/fr1.htm
  • http://www.helles-koepfchen.de/?suche=franz%F6sische+revolution


3. Fragenkatalog


  1. Welches Menschenbild liegt der französischen Revolution zu Grunde?
  2. Wer war Anführer der französischen Revoultion?
  3. Wann fand die franz. Revolution statt?
  4. Welche Ziele hatten die Revolutionäre?
  5. Konnten diese Ziele in die Realität umgesetzt werden?
  6. Welche Folgen hatten die Ereignisse in Frankreich für die Entwicklung im gesamten Europa?
  7. Welche Unterschiede / Gemeinsamkeiten gibt es mit der Rev. in der ehem. DDR?


https://www.youtube.com/watch?v=uGJU5GFTcV8
https://www.youtube.com/watch?v=ou62FIOyKPA
https://www.youtube.com/watch?v=qZGV6NZylhw
https://www.youtube.com/watch?v=fYIhb2jI59Y
https://www.youtube.com/watch?v=uGJU5GFTcV8
https://www.youtube.com/watch?v=1mb91paHmok
https://www.youtube.com/watch?v=reg4nrL5smI
https://www.youtube.com/watch?v=VVTeOlb6OcY
https://www.youtube.com/watch?v=T3X1wLT6TkE
https://www.youtube.com/watch?v=1pkRotKHZr4

Dienstag, 6. Mai 2014

Abiturvorbereitung


BiologieThemenbereiche 

Zellbiologie

Sachgebiet I-1: Vielfalt und Funktion von Zellen
Sachgebiet I-2: Kommunikation und Regulation auf zellularer Ebene
Sachgebiet I-3: Steuerung von Sto wechselprozessen in der Zelle
Sachgebiet I-4: Energie
uss in Zellen
Sachgebiet I-5: Informationsspeicherung und Informationsweitergabe
Stoffwechsel und EnergieumsatzÖkologie und Umweltschutz

Sachgebiet IV-1: Analyse eines Okosystems Sachgebiet IV-2: Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen Sachgebiet IV-3: Produktivitat und Energieuss Sachgebiet IV-4: Natur - und UmweltschutzInformationsverarbeitung und Verhalten

Sachgebiet V-1: Reiz - Erregung - Reaktion
Sachgebiet V-2: Informationsverarbeitung im Gehirn
Sachgebiet V-3: Tierisches und menschliches Verhalten
Sachgebiet V-4: Soziobiologie/Verhaltensokologie bei Tieren und beim MenschenThema: Neuron und Synaps
  • einen  peripheren Nerv im Querschnitt skizzieren
  • das mikroskopische Bild einer mulipolaren Wirbeltier Nervenzelle zeichnen und beschriften
  • Größenverhältnisse einer Nervenzelle angeben ( Länge, Durchmesser Länge einer Schwann schen Zelle eines Schnürrings, Breite des synapischen Sp

Genetik und Entwicklung 

Sachgebiet II-1: Gene und Merkmalsbildung
Sachgebiet II-2: Aspekte der klassischen Genetik und ihre Anwendung im humanbiologischen
Bereich
Sachgebiet II-3: Aspekte der Gentechnik und Biotechnologie: Nutzung der Fahigkeiten
biologischer Systeme in der Produktion
Sachgebiet II-4: Immunbiologie


Evo
lution

Sachgebiet III-1: Verlauf der Evolution
Sachgebiet III-2: Grundlagen evolutiver Veranderungen
Sachgebiet III-3: Evolution des Menschen
Sachgebiet III-4: Vorstellungen und Theorien uber die Geschichte des Lebens (Leistungskurs)


Sachgebiet I-1: Vielfalt und Funktion von Zellen
Inhalte Hinweise
Pro- und Eukaryoten, Zellen,
Ein- und Vielzeller
{ Einfuhrung in die Vielfalt des Lebendigen an Beispielen
(Mikroskopische Ubungen); Licht- und elektronenmikroskopisches
Bild der Zelle
Gewebe - Organ - Organismus
Organismen in Biozonosen
(*)
Sachgebiet I-2: Kommunikation und Regulation auf zellularer Ebene
Inhalte Hinweise
Di usion, Osmose, aktiver
Transport
{ Experimentelle Erarbeitung; Ionenfallenprinzip; Umkehrosmose
bei der Meerwasserentsalzung; Funktion
der Niere; Dialyse; P
anzen an Extremstandorten
Bau und Funktion von Biomembranen
{ Prinzip der Modellbildung; Experimentelle Untersuchung
von Lipiden, Kohlenhydraten, Fetten; Antigen
- Antikorper - Reaktion
Kompartimentierung und
Endosymbiontenhypothese
(*)
Sachgebiet I-3: Steuerung von Sto wechselprozessen in der Zelle
Inhalte Hinweise
Bau von Enzymen { Modellartige Behandlung des chemischen Aufbaus
Wirkungsweise von Enzymen
{ Prinzip der Wirkungsweise von Katalysatoren; Modelle
der Enzymwirkung; Experimente zur Beein
ussung
der Enzymaktivitat durch pH-Wert, Temperatur,
Substratkonzentration; Enzyme in Alltagsprodukten
(z.B.Waschmittel, Kosmetika)
Bau und Funktion von Hormonen
(*)
{ Erarbeitung an einem Beispiel; Hormonelle Storungen
beim Menschen, z.B. Diabetes, Zwergwuchsigkeit,
Schilddrusenfehlfunktion

Sachgebiet I-4: Energie
uss in Zellen
Inhalte Hinweise
Grundlegendes Prinzip des
Energie
usses
{ vom Energietrager Licht zum Energietrager Molekule;
Elektronentransportkette; Zelle als o enes System
Fotosynthese: Abhangigkeit
von Au enfaktoren (*)
{ quantitative Messungen der Fotosyntheserate, z.B.in
Abhangigkeit von der Kohlensto dioxidkonzentration,
Beleuchtungsstarke, Temperatur, Wellenlange des
Lichts
Einblicke in den biochemischen
Ablauf der Fotosynthese
{ Primar- und Sekundarvorgange der Fotosynthese;
Feinbau der Chloroplasten; Isolierung von Blattfarbsto
en
Zellatmung { Versuche zur Atmung; Bau und Funktion von Mitochondrien;
Grundprinzipien bei der Glycolyse, der
-Oxidation und dem Citronensaurezyklus; ATPBildung
und -Verbrauch; anaerobe und aerobe Prozesse
bei der Bewegungsbelastung (Sportbiologie)
Anaerober Abbau von Glucose
(Garung)
{ Versuche zur Garung; Herstellung und Bedeutung von
Alkohol; Mikroorganismen in der Nahrungsmittelproduktion:
(Sauermilch, Joghurt, Kase)
Sachgebiet I-5: Informationsspeicherung und Informationsweitergabe
Inhalte Hinweise
Feinbau der Chromosomen { chemische Bestandteile des Zellkerns: Proteine und
Nucleinsauren
Struktur der DNA und Replikation
{ Watson-Crick-Modell; Versuche von Meselso/Stahl
Funktion und Ablauf der
Mitose
{ mikroskopische Untersuchungen (z.B. Wurzelspitzen
von Zwiebeln)
Funktion und Ablauf der
Meiose (*)
{ (*) muss im Kurs
"
Angewandte Genetik und ihre
Grundlagen\ nachgeholt werden
Genetische Variabilitat
durch unterschiedliche
Keimzellen (*)
{ Genkopplung, Aufhebung der Genkopplung (Chiasmata
und Crossing over)
{ (*) muss im Kurs
"
Angewandte Genetik und ihre
Grundlagen\ nachgeholt werden
Storungen im Ablauf der
Meiose (*)
{ Genom- und Chromosomenmutationen; Karyogramm;
Genetische Veranderungen als Folge von
Umweltbelastungen (Chemikalien, UV-Strahlung,
Radioaktivitat) und Drogen (Alkohol)
{ (*) muss im Kurs
"
Angewandte Genetik und ihre
Grundlagen\ nachgeholt werden


Sachgebiet II-1: Gene und Merkmalsbildung (Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Entschlusselung des genetischen
Codes
{ Nachvollzug der Geschichte der Entschlusselung
Proteinbiosynthese { Ein-Gen-ein-Polypeptid-Hypothese
Regulation der Proteinbiosynthese
{ Pro- und Eukaryonten, Genregulation bei der Embryonalentwicklung
Umsetzung genetischer
Information in Merkmalsauspr
agungen, Polygenie,
Polyphanie, Genmutation
{ Merkmalsauspragungen als Produkte von Sto wechselketten;
Beispiele von Sto wechselerkrankungen als
Folge von Gendefekten
Nichtchromosomale Vererbung
{ Zuchtung Maultier, Maulesel
Ein
usse der Umwelt bei
Merkmalsauspragungen
(Modi kation, Variabilitat,
Reaktionsbreite)
{ genetische und modi katorische Variabilitat
Sachgebiet II-2: Aspekte der klassischen Genetik und ihre Anwendung im
humanbiologischen Bereich (Grundkurs)
Inhalte Hinweise
Mendel-Regeln, Chromosomentheorie
der Vererbung
{ Interpretation der Mendel-Regeln unter Einbeziehung
der molekulargenetischen Kenntnisse
Chromosomen und Geschlecht,
x-chromosomale
Vererbung; Chromosomenanomalien
beim Menschen
{ Stammbaumanalyse, Genetische Beratung, pranatale
Diagnostik, Therapie, Eingri in die Keimbahn, daraus
resultierende ethische und evolutive Konsequenzen
Genbegri in der klassischen
und molekularen Genetik
{ Genbegri bei Pro- und Eukaryoten

Sachgebiet II-2: Aspekte der klassischen Genetik und ihre Anwendung im
humanbiologischen Bereich (Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Mendel-Regeln { Erklarung der Mendel-Regeln Mithilfe der molekulargenetischen
Kenntnisse
Wahrscheinlichkeit und Signi
kanz
{ statistische Natur der Mendel'schen Regeln
Chromosomen und Geschlecht,
x-chromosomale
Vererbung
{ Geschlechtsentwicklung; Intersexualitat
Chromosomentheorie der
Vererbung
{ Drosophilagenetik; relative Lage der Gene; Riesenchromosomen
Chromosomenanomalien
beim Menschen, erblich
bedingte Krankheiten,
Fruherkennung und Therapie
{ Stammbaumanalyse, Genetische Beratung, pranatale
Diagnostik, Therapie, Eingri in die Keimbahn, daraus
resultierende ethische und evolutive Konsequenzen
Genbegri in der klassischen
und molekularen Genetik
{ Genbegri bei Pro- und Eukaryoten
Sachgebiet II-3: Aspekte der Gentechnik und Biotechnologie: Nutzung der
Fahigkeiten biologischer Systeme in der Produktion (Grundkurs)
Inhalte Hinweise
Einblick in die Viren- und
Bakteriengenetik
{ Bau und Vermehrung von Bakterien, Transformation;
Bau und Vermehrung von Viren
Einblicke in Methoden der
Gentechnik und Biotechnologie
{ Anwendungen bei Mikroorganismen; Anwendungen in
der P
anzenzucht; Anwendungen in der Tierzucht;
Moglichkeiten und Grenzen
der Anwendung gentechnischer
Methoden beim Menschen
{ Polymerase Kettenreaktion (PCR); genetischer Fingerabdruck;
Gendiagnose; Gentherapie; Ethische Re-

exion

Biologie { Sekundarstufe II
Sachgebiet II-3: Aspekte der Gentechnik und Biotechnologie: Nutzung der
Fahigkeiten biologischer Systeme in der Produktion (Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Bakterien- und Virengenetik
{ Mikrobiologische Versuche mit Bakterien und Phagen;
Transformation, Transduktion, Konjugation
Kunstliche DNAReproduktion,
Polymerase-
Kettenreaktion (PCR),
Gensonden
{ DNA-Schneidetechnik mit Restriktionsenzymen, Gelelektrophorese,
Genkartierung, Human Genome Project;
Genetischer Abstammungsnachweis; genetischer
Fingerabdruck
Isolierung, Darstellung und
Veranderung genetischer
Strukturen
{ Gentherapie, Gentransfer; Proteinproduktion durch
Zellklone; Zell- und Gewebekulturen; Anwendungen
in der Humanmedizin: Herstellung von Enzymen,
Impf- und Testseren, Tumortherapie; Einsatz von gentechnisch
veranderten Mikroorganismen im Umweltschutz:
Abbau von Umweltgiften
Tier- und P
anzenzuchtung { Geschichte der Tier- und P
anzenzuchtung, Auslese-
, Kombinations-, Heterosis- und Mutationszuchtung,
Hybridisierung, Transgene P
anzen (Schadlingsund
Krankheitsresistenz, Herbizidtoleranz); Transgene
Tiere; Erorterung von Nutzung und wirtschaftlicher
Bedeutung der Gentechnik sowie moglicher Beein

ussung von Evolutionsprozessen
Reproduktionstechnik { kunstliche Besamung, in-vitro-Fertilisation, Embryotransfer;
Klonierung; Anwendung beim Menschen
- ethische und rechtliche Fragen (Embryonenschutzgesetz)
Sachgebiet II-4: Immunbiologie (Grundkurs/Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Bestandteile und Funktion
des Immunsystems, genetische
Grundlagen
{ unspezi sche und spezi sche Immunreaktion;
Antigen-Antikorper-
Reaktion
{ Vorgange bei der spezi schen Immunreaktion, Histokompatibilit
at
Verlauf verschiedener Infektionskrankheiten
und
Moglichkeiten der Therapie
{ aktive und passive Immunisierung; (Gefahr der
"
Imp
ucke\); HIV; Ebola-Fieber; infektiose Proteine;
Storungen des Immunsystems
{ Krebs, Autoimmunerkrankungen, Allergien; Immunged
achtnis
Verwendung von Immunreaktionen
{ Serumreaktion; Monoklonale AntikorperThemen
Stadtokologie
Okosystem Flie gewasser/See/Moor/Wattenmeer/Wald ...
Natur- und Umweltschutz an ausgewahlten Beispielen aus dem regionalen Umfeld
Agenda 21: Auseinandersetzung mit globalen Aspekten des Umweltschutzes
Wasser - eine begrenzte Ressource
Welternahrung
Raps - ein nachwachsender Rohsto
Brachland - Kon
ikte zwischen Nutzung und Naturschutz
Sachgebiet IV-1: Analyse eines Okosystems (Grundkurs/Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Qualitative und quantitative
Bestandsaufnahme biotischer
und abiotischer Faktoren
{ Arten- und Formenkenntnis; Messen und Darstellen;
Vergleich mit wissenschaftlichen Untersuchungen
Wirkung von Umweltfaktoren
{ okologische Toleranz, aut- und synokologisches Optimum,
Lebensformtypen, Modi kation, Wirkung abiotischer
Faktoren (Licht, Kohlensto dioxid, Wasser)
auf die Fotosyntheseleistung. Bei Stundenkurzungen
im 11. Jg. hier erganzende Behandlung der Fotosynthese
aus okologischer Sicht
Okologische Nische { Einnischung, Konvergenz und Stellenaquivalenz;
Bioindikatoren; Verhaltensokologie
Sukzession und Klimax
Sachgebiet IV-2: Wechselbeziehungen zwischen Lebewesen (Grundkurs/Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Strategien des Zusammenlebens
{ Konkurrenz, Koexistenz, Parasitismus, Symbiose,
Koevolution
Nahrungsbeziehungen { Nahrungsketten, Nahrungsnetze, Trophieebenen, Akkumulation
von Schadsto en
Intra- und interspezi sche
Konkurrenz
{ Konkurrenz und Einnischung; Rauber-Beute-
Beziehungen; Probleme von Monokulturen;
Schadlingsbekampfung (chemisch, biologisch, integriert)
Populationsdynamik { Wachstum von Populationen; Populations- und Dichteregulation
45
Biologie { Sekundarstufe II
Sachgebiet IV-3: Produktivitat und Energie
uss (Grundkurs)
Inhalte Hinweise
Einblick in Sto kreislaufe { Produzenten, Konsumenten, Destruenten;
Kohlensto - oder Sticksto - oder Phosphatkreislauf
Energie
uss { Brutto- und Nettoproduktion auf verschiedenen Trophieebenen;
Einbahnstra e des Energiestroms; produktionsbiologische
Betrachtungen
Sachgebiet IV-3: Produktivitat und Energie
uss (Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Sto kreislaufe { Produzenten, Konsumenten, Destruenten;
Kohlensto -,Sticksto -, Phosphatkreislauf
Energie
uss in naturlichen
und anthropogenen Systemen
{ Brutto- und Nettoproduktion auf verschiedenen
Trophiebenen; Energiebilanzen; Einbahnstra e des
Energiestroms; produktionsbiologische Betrachtungen,
Welternahrung und landwirtschaftliche Produktion;
Problem der Eiwei lucke, nachwachsende Rohsto
e
Wirtschaftliche Nutzung
von Okosystemen
{ Okobilanzen und deren Bedeutung
Sachgebiet IV-4: Natur- und Umweltschutz (Grundkurs)
Inhalte Hinweise
Doppelrolle des Menschen
(Teil und Gegenuber der
Natur)
{ Bevolkerungswachstum; Bevolkerungsdichte und deren
Konsequenzen
Prinzip der Nachhaltigkeit { lokale und globale Umweltprobleme, z.B. Bodenbelastung,
Wasserverschmutzung und Wassermangel,
Luftverschmutzung, Erhaltung der Biodiversitat
46
4 Themen des Unterrichts
Sachgebiet IV-4: Natur- und Umweltschutz (Leistungskurs)
Inhalte Hinweise
Auseinandersetzung mit
Verfugbarkeit und Nutzung
von Ressourcen
{ z.B. Landwirtschaft und Dungung, Weltmodelle (z.B.
Club of Rome)
Vergleich eines naturnahen
mit einem anthropogen
veranderten Okosystem
{ z.B. Urlandschaft - Kulturlandschaft
Doppelrolle des Menschen
(Teil und Gegenuber der
Natur)
{ Bevolkerungswachstum; Bevolkerungsdichte und deren
Konsequenzen
Prinzip der Nachhaltigkeit { lokale und globale Umweltprobleme, z.B. Bodenbelastung,
Wasserverschmutzung und Wassermangel,
Luftverschmutzung, Erhaltung der Biodiversitat
Umweltgesetzgebung { Grundprinzipien der Umweltschutzgesetzgebung
(Verursacherprinzip); Einblicke in Umweltschutzg






























Freitag, 21. März 2014

Themenübersicht


Geschichte 12 13
GEschichtskur 19 Jahrhundert
Harald Schneider

A Franz. REvoultion und ihre Auswirkungen auf Deutschland

Napoleon und die Neuordnung Deutschland

B Zeitalter der REstauration und Revolution 1815 bis 1848
Wiener KOngress und >Deutscher Bund
REatkiont und nationale Oposition 1815 1848
Zusammenfassung
Ursachen der Revolution
Die Arbeit der Nationalversammlung in der Paulskirche
Das SCheitern der Revoluiton

C Industrielle REvoluiton und soziale Frage
Industrielle REvolution
Soziale Frage

D Bismarck und das Deutsche Kaiserreich
Die Reichsgründung
Mächtekonstelation in Europa
Reichverfassung
Wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung
Bismarcks Bündnissystem

E das deutsche Kaiserreich
Gesesllschaft des Kaiserreich
Wilhelminische Weltpolitik

F LÄngsschnitte
Deutsche Parteien vom Vormärz bis zum 1. Weltkrieg
Die Liberalen
Der politsche Katholizismus
Der Konservativismus
Arbeiterparteien
Die deutsche Frage
G Methodik
arbeit mit schriftlichen Quellen
Arbeit mit Karikaturen
Arbeit mit historischen Karten

en Geschichte von Klatt Lernen und Wissen Abiturwissen Geschichte
1. Von Napoleon bis zum Wiener Kongress
Ende des heiligen römischen Reiches Deutscher Nation
Die Kriege Napoleons I 1803-- 1809
Die Neuordnung Deutschlands durch Napoleon nach 1805
Die Reformen in den deutschen Staaten
Die Neugestaltung Europas im Wiener Kongress

2. Die Zeit des Vormärz
Der Liberalismus
Der Natioalismus
FOlgen und Entwicklungen
Das Zeitalter des Pauperismus
Zusammenfassung

3 Die Revoluiton von 1848 und die Folgen
Voraussetzung
Der Verlauf der Revolution
Die Erfolge der deutschen Revolution 1848
URsachen des Scheiterns d Rev
Die BEwertung der Deutschen Revolution
Die Frankfurter Nationalversammlung
begrenzte Liberalsisierung  die Zeit der Reaktion
Zusammenfassung

4. Industrialisierung und die soziale Frage
Industrielle Revoulution in England
wirtschaftliche und soziale Veränderungen nach 1800
Der Deutsche Zollverein
Die Industrialisierung in Deutschland
die soziale Frage und die Versuche zu ihrer Lösung
Zusammenf

5. Die Ärga Bismrck in Preußen und Deutschland
Aufstieg Preußens unter Bismarck
Die Reichsgründung
Die Reichsverfassung
Die Innenpoltik Bismarcks
Bismarks Auseinandersetzung mit den Liberalen
Die Sozialgesetzgebung
Der Sturz Bismarcks
Beurteilung der Innenpolitik Bismarcks
Die Außenpolitik des neuen Reichs unter Bismarck
Zusammenfassung

6 Deutschland im Zeitalter des iMperialsimus
Rechtfertigung des Imperialismus
Die großen Nationen und der Imperialismus
Die neue Außenpoltik des deutschen Imperialismus
Die innere Poltik des Reiches nach Bismark bis 1900


Physik Abiturtraining Mechanik von Klaus Peter Schulze

Lineare Bewegung
BEwegung mit konstanter Geschwindigkeit
BEwegung mit konstanter Beschleunigung
Bewegung mit abschnittsweise konstanter Bewegung
Berechnung des zurückgelegten Weges im t v Diagramm
Mittlere Geschwindigkeit


Trägheitssatz
Beschleundigte und nichtbeschleunigte Bewegungen
Trägheitssat 1. Newtonsches Gestz
Grundgesetz der Mechanik 2. Newtonsches Gesetz

Energieerhaltung
Arbeit
Arbeit als gespreicherte Enrgie
Energie als gespreicherte Arbeit
Energiearten in der Mechanik
Energieerhaltungssatz der Mechanik

Impulserhaltung
Kraft und Gegenkraft 3. Newtonsches Gesetz
Impuls
Abgeschlossene Systeme
Impulserhaltungssatz
der lineare zentrale Stoß

Einfache krummlinige BEwegungen
der waagereechte Wurf
gleichförmige Kreisbewegung

Harmonische Schwingung
Harmonnische Schwingung und Kreisbewegung
Ort s des Pendelkörpers
Ort s in Abhänigketi von der Schwingphase und der Zeit t
Beschleunigung a in Abhänigkeit von der Schwinungsphase und der Zeit
Lineares Kraftgesetz
Schwingungsenergie
Übersicht über die Schwingungsphasen

Wellenphänomene
Die sinusförmige, lineare Querwelle
Die sinusförmige, lineare Längswelle
Wellenausbreitung von zwei Wellen in der Ebene Interferenz
Stehende Wellen

Gravitation
Grativationsgesetz
Die Planetengesetze von kepler

Drehbewegungen
starre körper mit fesster Drehachse
Drehung mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
Drehung mit konstanter Winkelbeschleunigung
Drehmoment
Grundgesetz der Drehbewegung  Trägheitsmoment
Trägheitsmomente spezieller Körper
Rotationsenergie und Energieerhaltung

Strömungslehre
Begriffe
Kontinitätsgleichung
Das bernoulligesetz
Strömungswiderstande

Akustik
Entstehung udn Ausbreitung von Schallwellen
Schallformen
Schallfeldgrößen
Doppllereffekt


FORMELSAMMLUNG



Stark Politik von Dr. Bernhard Frevel

Sozialpolitik als Staatsauftrag
-als Idee
aus der Not
-als Tugend
Orientierungspunkt der Sozialpolitik
Zusammenfassung

Sozialstruktur in Deutschland
-soziodemografisch
-sozioökonomisch
-soziokulturell
-Statusstruktur
Modelle zur Analyse der Sozialstruktur
Soziale Differenzierung im Alltag
Soziale Ungleichheit
vertikale sozi. Ungleichheit
horizontale soziale Ungleichheit
Zusammenfassung

Sozialer Wandel
Umbrüche der Industriegesellschaft
Wertewandel
Auf dem Weg zu neuen Gesellschaftsformen
Zusammenfassung

Grundlagen des Sozialstaates und der Sozialpolitik
Sozialstaatliches Verfassungsgebot
Ziele und Zielkonflikte der Sozialpolitik
Überblick über die Entwicklung der Sozialstaatlichkeit in Deutschland
im Kaiserreich
in der ehemaligen DDR
in der BRD
Kriesen des modernen Sozialstaats
Zusammenfassung

Sozialpolitik in Deutschland
Prinzipien der Sozialpoltik
Gestaltung der Sozialpolitik
Arbeitswelt
Familie
Kinder und Jugendliche
Alte Menschen
Akteure in der Sozialpolitik
Defizite in der aktuellen Sozialpolitik
Zusammenfassung


Biologie Stark I und II

Abiturtrainig Biologie, Werner Bils, Biologie 1, Molekular- und Zellbiologie, Genetik und Neuro - und Immunbiologie, stark Verlag
Mikroskopie
Zellen
Bau einer Eukaryoten Zelle
Bau und Funktion der Membran
Stofftransport der Membran
Die Organellen der eukaryotischen Zelle

Zelle als Grundeinheit des Lebens
Geschlossene Systeme
offene Systeme
Energieuumwandlung in der Zelle

Moleküle des Lebens
Stoffliche Zusammensetzung der Zelle
aufbau und Eigenschaften von PRoteinen
Proteine als Enzypme
Nuleinsäuren

Vom Gen zum Merkmal

Der genetische Code

Die Proteinbiosytense
Die Transkription
Die Translation

Biologische Syntheseketten
Zusammenwirken mehrere Gene in einer Genwirkkette
Genwirkketten im Phenylalanin Stoffwechsel des Menschen

Mutationen
Formen und Folgen von Mutationen
Mutagene und Mutationsrate
Entstehung von Krebs

Regulation von Stoffewechselvorgängen durch Kontrolle der Transkription
Genregulation bei Bakterien
Differenzielle Genaktivierung bei Eukaryoten

Zelldifferenzierung, Bildung von Geweben und Organen
Dauergewebe und Bildungsgewebe
Überblick über verschiedene Zelltypen

Informationsverarbeitung im Nervensystem
Bau und Funktion einer Nervenzelle

Bau einer Nervenzelle
Entseheung des Ruhepotentials
Entstehung des Aktionspotentials
Weiterleitung von Aktionspotentialen
Erregungsleitung an der Synapse

Codierung und Verarbeitung der Informationen an Nervenzellen
Codierung der Informationen an Axonen
Verschaltung von Nervenzellen un Verrechnung der Erregung
Verschaltung von Nervenzellen im Rückenmark

Informationsverarbeitung im Gehirn
Aufbau und Leistung des menschlichen Gehirn
Verarbeitung visueller INformationen
Sprachsteuerung durch Felder des Großhirns

Kommunikation im Immunsystem - Immunreaktionen

Unspezifische Immunreationen

Spezifische Immunreaktionen
Spezifische Erkkenung körperfremder Substanzen
Antikörper
Ablauf einer spezifischen Immunreaktion
Aktive und passive Immunisierung
Blutgruppen und Bluttransfusionen

Störungen des Immunsystems
Krebs
Aids
Autoimmunerkrankungen
T
Autransplantation von Geweben und Organen
Allergien

II

Evolution

Vielfalt und systematische Ordnung der Organismen
Die Art als Grundeinheit des natürlichen Systems
Hierachische Gliederung der Organismen

Belege für die Evloluiton
Belege aus  Paläontologie
vergleichender Anatomie
vergleichender Zytologie
vergleichender Molekularbiologie

Artenentstehung nach Lamark und Darwin
Theorie nach Lamarck
nach Dawin
Vergleich der Evolutionstheorien von Lamark und Darwin

Synthetische Theorie der Evolution
Populargenetische Grundlagen
Hardy-Weinberg-Gesetz
Veränderung des Genpools als Grundlage von Evolutionsprozessen
Mutation als Evolutionsfaktor
Selektion als Evolutionsfaktor
Flaschenhalseffekt und Gendrift als Evoluitonsfaktoren


Artenentstehung durch Zusammenwirken von Evolutionsfaktoren

Artenentstehtung durch geographische Isolation
Artenentstehung ohne Seperation
Artenumwandlung
Einnischungen
Adapative Radiation

Stammesgeschichte des Menschen
Stellung des >menschen im natürlichen System
Vergleich der Anatomie von Menschenaffen und Mensch
Zytologische und MOlekularbiologische Merkmale
Fossilgeshichte des Menschen
Kulturelle Evolution


Gentechnik
Gewinnung des Gens
Transfer eines Gen
Suche nach Bakterienzellen mit Hybridplamiden
Weitere Methoeden des GEntransfers
Polymerase-Kettenreaktion
Elektrophorese

Chancen und Risiken der GEntechnik und -diagnostik
Nutzung transgener Mikroorganismen
Pflanzenzüchtungen
Tierzüchtung und Tierhaltung
Gentherapie beim Menschen
Gendiagnostik

Neue Methoden der Reproduktionsbiologie
Bildung und frühe Entwicklung von Embryonen
Künstliche Befruchtung
Klonierung
Ehtische und juristische Fragen und Probleme

Biotechnische Methoden der Pflanzenzüchtung
Polyploidisierung
Pflanzenzucht mithilfe von Zellkulturen






Alle Seiten in der Übersicht

http://wirmachenabi.blogspot.com/2014/08/zeichensetzung.html







Wir brauchen Eure Unterstützung. Auf unserem Nachhilfe für Dich Kanal Nachhilfe für Dich finden alle Schülerinnen und Schüler Videos für kostenlos Nachhilfe. Wir müssen nun die 1000 Abonnenten knacken, sonst verlieren wir die Partnerschaft mit Youtube. Für Euch ist es ein Klick, für andere evtl. die Abiturnote. Danke für Euren Support.