„Man Ray“ Kunstmappe von Kim D

biografi Er wurde am 20.08.1880 geboren mit dem bürgerlichen Namen Emmanuel Radnitzky. Man Ray ist unter anderem ein Fotograf der surrealistischen Fotografie um 1930. Er ist Künstler in mehrfacher Hinsicht. Maler, Objektkünstler, Filmemacher und eben Fotograf. Er war jemand, dessen Fotos mehr geschätzt wurden, als seine Bilder. Somit gab er der Fotografie einen künstlerischen Rahmen. Er lebte seit 1897 in New York und arbeitete ab 1911 als Zeichner von Landkarten. Außerdem war er freier Maler und Bildhauer. Schließlich zog er 1921 nach Paris und schloss sich den Surrealisten an. Er war Autodidakt und verdiente sein Geld auch mit Reproduktionen und Porträts für Freunde aus der Künstlerszene. 1922 eröffnete er sein Studio und wurde Leibfotograf der Avantgarde. 1919 befasste er sich mit fotografischen Techniken. Schließlich entstanden 1921 die ersten Fotogramme. Er lernte Alice Prin kennen. Sie wird seine Geliebte und Muse und steht auch Modell für ihn. Dann 1922 ist er nebenbei auch Modefotograf für die Zeitschriften Vogue, Vanity Fair u. v.m. Es entstehen so genannte Charakterstudien von Picasso u.a. 1940 zog er dann in die USA. Sein Interesse für Fotografie lässt hier nach. 1946 heiratet er dann Juliet Browner. Er lebt dann mit ihr ab 1951 wieder in Paris. Hier stirb er am 18.11.76

Sein Zeitstile war Dadaismus
Die Dada Bewegung dauerte nur wenige Jahre von 1916-1922. Die Bewegung war ein Bruch mit ver Vergangenheit und stemmte sich gegen Traditionen und Glauben u.a. Die Vertreter dieser Bewegung bezeichneten sich gerne als freie Menschen. Es war eine Konsequenz aus dem 1. Weltkrieg. Die bürgerliche Mitte wurde für den Krieg verantwortlich gemacht, also wurde gegen sie rebelliert. Surrealismus Dies eine weitere Endwicklung des Dadaismus. Daher war auch hier viel chaotisches mit drin. Doch im Gegensatz dazu wollte der Surrealismus die Gesellschaft und die Kunst verändern. Er war von Sigmund Freud inspiriert. Die Verbindung von Man Ray hierher war zu erkennen in der Distanzierung vom Faschismus sowie der künstlerischen Wendung zum Objekt. In seinen Werken kann man viele Aspekte finden, die beide Kunstrichtungen gemein haben. Wie Infragestellung der Wirklichkeit des Realismus sowie die große Rolle des Zufalls in der Kunst.